Angelika Barbe - von der DDR-Dissidentin zur AfD-Sachverständigen




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Vorbemerkung: Angelika Barbe lebt seit 1990 mit dem Ruhm der Dissidentin, hat aber etwa ab 2015 einen Weg eingeschlagen, der das übliche "Man darf ja nichts mehr sagen, weil die Bundesrepublik eine Diktatur wie die DDR ist" als einzige These für ein ganz Lebenswerk enthält. Der Blogbeitrag führt nicht einmal alle Reden und Vorträge auf, die Barbe innerhalb der letzten fünf bis sechs Jahre immer mit dem gleichen Credo gehalten hat. 


Angelika Barbe wurde 1951 als Angelika Mangoldt in Brandenburg/Havel in der damaligen DDR geboren, sie studierte in Berlin Biologie und war in Berlin-Lichtenberg tätig bis 1979. Laut Wikipedia gab sie ihre Arbeit auf, um die drei Kinder zu erziehen. Es könnte sich aber um ein Berufsverbot gehandelt haben, wie es in der DDR gegen Regimekritiker verhängt werden konnte. Über Herrn Barbe finden sich im Internet lediglich kurze Sequenzen in Videos bei Demos. Er hält sich stets im Hintergrund als Beobachter. 

Ab Anfang der 1980er Jahre war Barbe in evangelischen Arbeitskreisen in Berlin (Pankow und Johannisthal) eingebunden. Zusammen mit bekannten DDR-Dissidenten wie Marianne Birthler wurde Barbe bis 1989 unter dem Stichwort "Hysterie" von der StaSi beobachtet. 

Ende 1989 war sie Mitbegründerin der SPD und für diese Mitglied der einzigen frei gewählten Volkskammer vom März 1990 an, vom 3. Oktober 1990 Mitglied des Bundestages bis 1994. 1996 trat sie aus der SPD aus und zusammen mit Vera Lengsfeld (Blogbeitrag) in die CDU ein. Während Lengsfeld bis 2005 im Bundestag saß, errang Barbe nie wieder ein Mandat. 

Seit dem Ende der DDR hat Barbe sich immer für die Aufarbeitung von SED-Unrecht eingesetzt. Dieser Einsatz führte Barbe mit auf den Weg zu Pegida auf die Bühne, zu den ersten Querdenker-Demos und zur Unterstützung der AfD. 

Angelika Barbe bezeichnet die Linken permanent als "SED". Sie sagt stets dazu, dass man es gerichtlich festgestellt tun dürfe und bezieht sich damit offensichtlich auf den Rechtsstreit der Linken mit der Berliner Zeitung, in der es um das verschwundene Vermögen ging. Bericht in der WeLT von 2009


Angelika Barbe führt keine eigene Homepage, man findet sie in den sozialen Netzwerken bei Facebook mit einem privaten Profil und etwas über 1700 Freunden. Aufgeführt werden hier hauptsächlich ihre zahlreichen Artikel und Auftritte in der Öffentlichkeit sowie ihre Vernetzung mit hier im Blog vorhandenen anderen Protagonisten. 

2017 schrieb Barbe für den Cicero einen Gastbeitrag über Muslime, über angeblich erlaubte Kinderehen und den Kopftuch-Islam, der in Deutschland gewonnen habe. 

Im gleichen Jahr schrieb sie einen offen Brief an Wolf Biermann, der seinen ostdeutschen Landsleuten unterstellte "Demokratie und Freiheit nicht zu schätzen". Auch hier ist ein längerer Teil des Textes anlasslos dem politischen Islam gewidmet, Barbe endet mit "Dein abgehängter, schon länger hier lebender, der enthemmten Mitte“ entstammender, AfD-wählender, veränderungsmüder Tölpel und Finsterling aus Dunkeldeutschland (auch als Gabriels Pack“ bekannt)". 

Im März 2017 schrieb Anne Hänig für die Zeit einen längeren Beitrag über Frauen, die populistische Parteien wählen. Hier beschreibt sie, wie Barbe als Mitarbeiterin der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung Pegida-Mitglieder zu Diskussionsrunden einlud und selbst als Pegida-Spaziergängerin mit debattierte. Angeblich hatte man ihr die Moderation weitere Veranstaltungen verboten, weil sie Pegida nicht als rechtsextrem bezeichnen wollte. Sie bezeichnete das Verbot als "Maulkorb" und dass sie auch in der DDR mit einem Berufsverbot belegt worden sei. In der Zeit in Dresden hatte sie Frauke Petry kennen gelernt, die angeblich ein Thesenpapier Barbes immer mit sich führte. Zeit online, nochmal über archive

Unbekannter Text, etwa September 2017, auf Youtube als Audio mit Screenshots hochgeladen. Barbe beschwert sich über einen Fernsehbeitrag über Berliner Muslime zum Opferfest und suchte daraufhin einen entsprechenden Bericht über das jüdische Rosch ha-Schana. Als die Sucher vergeblich war, rief sie zunächst im Sender an und verfasste einen längeren Beschwerdebrief. 





2018 führte der Spiegel mit einigen vormaligen Dissidenten der DDR Gespräche, die heute wie Barbe rechte Ansichten vertreten oder wie der Dresdner Michael Beleites beim IfS von Götz Kubitschek (Blogbeitrag) an einer der Sommerakademien teilnahm. Im Februar 2021 beklagt sich Beleites in der Sächsischen Zeitung über die rechte Ecke, in die ehemalige Bürgerrechtler gestellt würden, wenn sie an Querdenken-Demos teilnähmen. Im März 2021 wird Beleites aus der VG Dresden ausgeschlossen, einer Handelsgemeinschaft von Bio-Bauern. Bericht in der Sächsischen ZeitungEin weiterer ehemaliger Dissident der DDR ist Arnold Vaatz, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der CDU aus Dresden ist Mitbegründer der Werte Union (Blogbeitrag). Barbe beschwert sich über den Spiegel-Artikel in einem weiteren Gastbeitrag im Cicero

Im April 2018 tritt Barbe bei der Einführung der "Trojanischen Pferdes" von Ex-Pegida René Jahn auf. Blogbeitrag.

Video der AfD Sachsen und Dresden

Im Juni 2018 tritt Barbe beim zweiten Frauenmarsch von Leyla Bilge in Berlin auf. Video bei "Petrosilius", einem Brandenburger Streamer. 

In einem Gastbeitrag (über archive) auf dem Blog von Vera Lengsfeld schreibt Barbe im August 2018 über die Hetzjagden in Chemnitz, die es laut dem Journalisten Kleditztsch von der Freien Presse nicht gegeben habe und nennt ihn einen mutigen Mann, der sich gegen den Mainstream stellen würde. Die Freie Presse hatte lediglich den Begriff "Hetzjagd" selbst verworfen, dennoch von Angriffen auf Migranten geschrieben. Kurzartikel in der Freien Presse vom 30. August 2018. Einschätzung von Boris Rosenkranz auf Übermedien zum Thema "Hetzjagden". 

Seit 2018 ist Barbe im Kuratorium der Desiderius Erasmus Stiftung der AfD (Blogbeitrag)

Barbe ganz links (oder rechts?) in der ersten Reihe

Die Mitglieder des Kuratoriums sind heute auf der Homepage der DES verborgen, bei InRuR finden sich drei verschiedene Versionen von 2018/ 2019. Vom ursprünglichen Kuratorium auf dem Foto gibt es hier im Blog Beiträge zu Susanne Dagen, Max Otte, Erika Steinbach, Imad Karim, David Berger und Henning Zoz. 

Im Februar 2019 protestiert Barbe zusammen mit der Berliner AfD vor dem Büro der Amadeo Antonio-Stiftung. Dort findet ein auf 30 angemeldete Personen begrenzter Workshop zu "Rechtspopulismus in der DDR-Aufarbeitung "statt. Ankündigung auf der Homepage. Die Teilnehmer der Demo vor der Tür empören sich darüber, dass ausgerechnet die ehemalige StaSi-IM Kahane dort referiert. 



Den 30. Jahrestag des Mauerfalls verbringt Barbe als Rednerin bei einem Treffen der AfD in Gifhorn. Zweite Rednerin ist die damalige Landtagsfraktionsführerin Dana Guth. Bericht bei regionalHeute/Gifhorn. Video bei der Niedersächsischen Landtagsfraktion. Zwei Tage zuvor hält sie eine Rede bei der AfD-Fraktion im NRW-Landtag über das Thema "Wieviel DDR steckt in der Bundesrepublik Deutschland?" und führt linke Verachtung der Bürger an sowie das "Staatsfernsehen" (Zitat: "Aktuelle Kamera und Schwarzer Kanal sind in neuem Gewand auferstanden"). Video mit 30-minütiger Rede

Im März 2020 findet eine Podiumsdiskussion über die DDR und Parallelen zur heutigen BRD mit Lengsfeld und Barbe als Gäste der Landesgruppe Rheinland-Pfalz der AfD mit dem Vorsitz der MdB Nicole Höchst statt. Auch hier betont Barbe, man dürfe die Linke als SED benennen, schließlich hätten es Gregor Gysi und Dietmar Bartsch vor Gericht selbst zugegeben. Video auf dem Kanal AfD-Bundestagsfraktion.

Angelika Barbe ist schon früh bei den Hygiene-Demos des "Demokratischen Widerstandes" von Anselm Lenz und (damals noch) Ken Jebsen anzutreffen. Interview mit TV Deutschland, in dem sie die Pandemie anzweifelt, als Biologin "wüsste sie, dass alles nicht stimmen kann". Im Video ab Minute 2:20.

Barbe wurde wohl im April 2020 bei dieser Demo verhaftet, im Mai 2020 dann noch einmal. Sie gibt den MMNews (Blogbeitrag) ein Interview, der z.B. auch bei den PI News (Blogbeitrag) veröffentlicht wird. Video bei Youtube, ab Minute 0:59 sieht man Barbes Ehemann um seine Frau kämpfen, der Anlass für die Verhaftung war ein Platzverweis, dem Barbe nicht nachgekommen war. Kurzer Bericht beim Berliner Kurier.


Laut einem Blogbeitrag bei Vera Lengsfeld (über archive) wollte man sich lediglich beim Einkaufen die am Alexanderplatz protestierende Antifa ansehen und anschließend zum Rosa-Luxemburg-Platz zur Corona-Demo. Lengsfeld kommentiert den Vorfall auch in der Jungen Freiheit und schreibt hier, man habe Barbe als "Rädelsführerin erkannt". Das Verfahren wegen Widerstand gegen die Polizei wird im Dezember 2020 niedergeschlagen, nachdem der Hallo Meinung-Anwalt Rainer Thesen die Vertretung von Barbe übernommen hatte. Video Peter Weber/ Rainer Thesen. Eigener Blogbeitrag

Anfang Juli 2020 schlägt die AfD im Bundestag Angelika Barbe für das Kuratorium des Deutschen Instituts für Menschenrechte vor. Pressemitteilung der AfD über archive. Homepage des DIMR/Gremien/Kuratorium Mitglieder. Die Querfront-Publikation "Weltexpress" berichtet/ über archive. Blogbeitrag. Barbe wurde ebenso wie zuvor Lengsfeld vom Bundestag abgelehnt. Eintrag auf der Homepage des Bundestages. MdB der AfD Jürgen Braun und Angelika Barbe im Gespräch nach der Ablehnung, Barbe ist entsetzt, dass die CDU zusammen mit der SED (2x) abstimmt. Video auf Youtube.

Im Juli 2020 kommt es in München zu einem kleinen Skandal, als Barbe in einem Biergarten einen Tisch reservieren lässt, Zitat: „Der Tisch wurde von bayrischen Freunden (ehemaligen und noch Sozialdemokraten) auf meinen Namen mit Angabe: Ex-SPD-Bundestagsabgeordnete und ehemaliges SPD-Vorstandsmitglied A. Barbe bestellt.“, um sich mit bekannten AfD-Mitgliedern wie Petr Bystron, Bundestagsabgeordneter für die bayerische AfD zu treffen. Bericht bei Tichys Einblick über archive

Im November 2020 kommt es dann zu einem großen Skandal, da Angelika Barbe zusammen mit "Gästen" der AfD im Bundestag zu einer wichtigen Abstimmung die Abgeordneten drangsaliert. Berühmt wurde hier Rebecca Sommer, die Minister Altmaier verfolgte und beschimpfte. Blogbeitrag. Bericht bei der taz.

Screenshot aus dem gelöschten Stream 
von Elija Tee, Filmer aus Dresden

Für Panorama interviewt Gabor Halasz mehrere ehemalige Bürgerrechtler und Dissidenten wie den Biermann-Freund Siegmar Freund, Lengsfeld bricht ein Interview ab, Barbe wird nur mit Videoausschnitten dargestellt. Der CDU-MdB Martin Patzelt (2013 - 2021) berichtet hier und in einem Artikel bei RND, dass er sich von Barbe bedrängt gefühlt habe. Sie soll zu ihm gesagt haben, wenn "er ihre Flugblätter nicht annehmen würde, würde sie seine Entscheidung zum (von ihr genannten) Ermächtigungsgesetz öffentlich machen."

Sommer veröffentlicht im Januar 2021 auf ihrem Blog einen Beitrag von Barbe. "Ich will keine Maske tragen, wie ich kein Pioniertuch und keine FDJ-Bluse tragen wollte."

Im Februar 2021 trat Barbe bei einer Corona-Demo auf, die von Leyla Bilge (AfD) organisiert und von Mary Khan (damals JA, im August frisch gewählte Kandidatin für die EU-Wahl) moderiert wurde. Blogbeitrag bei Friedensdemo-Watch. Barbe beklagt sich hier über die Polizei, die ihr das Attest zur Maskenbefreiung abnehmen wollte, sie würde es am Landesgericht für ihren Einsatz als Schöffin benötigen. Video der Rede

Anfang Juni 2021 schreibt Barbe in "Wählergrüße aus Dunkeldeutschland" für das Magazin Laufpass (Blogbeitrag) über den ehemaligen Beauftragten für Ostdeutschland Marco Wanderwitz.

In einem Video vom Juli 2021 mit Politik Spezial (noch mit dem verstorbenen Markus Gärtner) sinniert Barbe über den Kanzlerkandidaten Laschet und dass sie Söder nicht gewollt hätte, dafür aber Hans Georg Maaßen. Auch warnt sie vor Briefwahlen, da diese nicht fälschungssicher seien. Angeblich habe sie als Wahlhelferin selbst gesehen, dass bei Auszählungen Zettel in falsche Stapel untergemischt worden wären (ab Minute 4)

Kurz vor der Bundestagswahl im Herbst 2021 hatte Barbe in Sachsen dazu aufgerufen, die AfD zu wählen, die Gründe werden in einem kurzen Beitrag bei PI News (über archive) erläutert mit der Zusammenarbeit der Kretschmer-CDU mit den Linken in Sachsen und dass man in Chemnitz die linksextreme Gruppe Feines Sahne Fischfilet in einem Konzert angesehen hätte. Ihr CDU-Stadtverband Neukölln strengte daraufhin ein Parteiausschlussverfahren an, das im Sande verlief. Bericht in der taz. Im Juli 2022 äußert Barbe sich in einem offenen Brief an die CDU über das Ausschlussverfahren auf dem kleinen Blog eines Dr. Ekkehard Kaier (ohne s), der sich auf einer Unterschriftenliste einer Lengsfeld-"Petition" von 2018 für den Schriftsteller Tellkamp findet. Artikel im European. Im April 2023 berichtet die taz erneut über das verschleppte Ausschlussverfahren in der Berliner CDU.

Im Mai 2022 hält Barbe einen Vortrag beim Deutschen Akademiker Verband (Homepage, Vereinsvorsitzender Dr. Christoph Birghan, AfD-Kreisvorstand Ebersberg, Verein zu erreichen über das Anwaltsbüro des MdB der AfD für Neubrandenburg Enrico Komning), Video auf dem Kanal des Vereins.

Im August 2022 fungiert Barbe für die AfD-Bundestagsfraktion als Sachverständige (Bundestag/pdf) für ein neu zu schaffendes "Zukunftszentrum für Europäische Transformation und Deutsche Einheit". Dieses Zentrum wurde im Mai 2022 vom Bundestag ohne die Stimmen der AfD und der Linken beschlossen. Bundestagsarchiv. Im Oktober 2022 findet eine Anhörung im Ausschuss für Medien und Kultur statt, Barbe wird dort als Sachverständige gehört. 

Video ca. ab Minute 11

Im Oktober 2022 tritt Barbe bei der Demo "Der Norden steht auf" in Hannover auf. 

Video von Wendezeit Hannover, dem Querdenken-Streamer

Anderer Blickwinkel, Video Kanal "Grundrechte Osnabrück


Im Januar 2023 tritt Barbe im analogen Format "Staatsreparatur" (Video) von Andreas Wild auf. Wild wurde kurz darauf aus der AfD endgültig ausgeschlossen. Bericht bei RBB.

Angelika Barbe tritt am 24.02.2023 bei Pegida in Dresden auf, dem Jahrestag des der russischen Invasion in der Ukraine. X-Twitter Dresden Nazifrei. Bericht beim MDR. Redner sind unter anderem Jörg Urban, Vorstand der AfD Sachsen und Landtagsabgeordneter, Christoph Berndt, AfD Brandenburg, Fraktionsvorsitzender Im Landtag (Blogbeitrag zu Zukunft Heimat e.V.), der EX-FPÖler Strache und Björn Höcke. Kompletter Stream über Lutz Bachmanns Gettr-Account

Barbe ist seit unbestimmter Zeit Mitglied der Werte Union. Es finden sich Interviews z.B. mit dem Youtube-Kanal "Politik Spezial" von Max Otte, in denen sie es mitteilt. Video vom Juni 2023. Interview auf dem Kanal der Werte Union vom Juli 2023

Zum 13. August 2023 schreibt Barbe bei Philosophia Perennis von Dr. David Berger einen Gastbeitrag über den Bau des "Honecker'schen Schandmals" und klagt die westdeutsche Erinnerungsreden an, die Ulbricht und Honecker nicht explizit als Mörder und die SED (aka heutigen Linken) explizit als Mauermörderpartei bezeichnen. Über archive

Im September 2023 tritt Barbe zusammen mit Hans Georg Maaßen und Markus Krall in Erkner im Landgut Gosen auf. Bericht bei nd-aktuell über die Treffen im zweiten Teil.

Video mit Zeitstempeln und Teilnehmern auf Youtube

Moderiert wird die Diskussion der Bauern von Renate Lilge-Stodieck von Epochtimes (Blogbeitrag)

Im Februar 2024 teilt Barbe mit, sie würde die CDU verlassen und sich der neuen Partei Werte Union anschließen. Die kurze Sequenz ist einem längeren Interview auf Youtube voran gestellt



Im April 2024 tritt Barbe eine weiteres Mal bei Pegida in Dresden auf, sie begrüßt die Anwesenden mit einer Papa-Schlumpf-Figur, die auf einen "Skandal" um eine Schülerin aus Ribnitz-Damgarten, die angeblich wegen eines AfD-Schlumpf-Videos auf Tik Tok von der Polizei aus dem Unterricht geholt wurde. Umfassender Bericht in der FAZ über archive.

Video-Stream, verlinkt bei PI News

Einmal mehr ruft sie dazu auf, die kommenden Wahlen in Ostdeutschland zu kontrollieren, es müssten die Briefwahlen abgeschafft werden, die Wähler sollten selbst an die Urne gehen. 


Im Juli 2024 ist Barbe zu Gast in der Staatsreparatur (Blogbeitrag) von Andreas Wild zu einem Vortrag von Martin Sellner. Flickr Stream von Kinkarlitzchen.







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