Filmkunstkollektiv - Bauernproteste mit Protestkarte - Der lange Anlauf

 


Link: Filmkunstkollektiv

Impressum: Filmkunstkollektiv e.V., Vertretung: Simon Kaupert, Am Eiswurmlager 4, 01189 Dresden


"Wir glauben an die Schönheit des Widerstandes und tragen ihn die Welt hinaus" Zitat von der Homepage

Das Filmkunstkollektiv wurde am 21.03.2021 beim Amtsgericht Dresden als Verein eingetragen. Eintragung bei North Data. Seit dem Dezember 2022 fungiert Torsten Görke, der inoffizielle Geschäftsführer von Schanze Eins (Blogbeitrag) als Vorstand.

Der Chef

Der als Vertretung im Impressum angegebene Simon Kaupert ist einer der Altkader der Identitären Bewegung und seit spätestens 2015 in der Szene bekannt. Er kam ursprünglich aus Jena, war dann Anmelder der Wügida-Proteste in Würzburg, einem der vielen Versuche Pegida in anderen Städten zu etablieren. Bericht mit Foto von Endstation Rechts. Kaupert agiert in einem Netzwerk zwischen JN (Jungorganisation der NPD, Foto vom Ferienlager 2015), Junge Alternative und AfD. 

In Haus Flamberg (Blogbeitrag) der Identitären in Halle war Kaupert an den Aktionen der Kontrakultur beteiligt. Bericht bei LSA.

Es ist anzunehmen, dass Kaupert schon früh in die Organisation von EinProzent (Blogbeitrag) eingebunden war. Von 2017 ist seine Aktion gegen die Moschee in Erfurt bekannt, bei der auf dem Baugrundstück große Holzkreuze aufgebaut wurden. Antifa-Infoblatt. Als Recherchebeauftragter von 1% war Kaupert an der Defend Europe-Mission im Mittelmeer beteiligt und gab der Plattform Sezession von Götz Kubitschek ein längeres Interview. Über archive

Auch in 2017 soll ein unbenannter Filmer von 1% im Wahlkampf für den später aus der Partei ausgeschlossenen AfDer Holger Arppe Wahlkampfwerbespots gedreht haben, den Kontakt könnte Daniel Fiß vermittelt haben, der vor Torsten Görke Geschäftsführer der Schanze Eins UHG war und dann bei Arppe angestellt wurde. Bericht in der Zeit

Seit 2018 drehte Kaupert die Imagefilme für "Dresdner Bürger helfen Dresdner Obdachlosen" (Blogbeitrag) und Zentrum Automobil (Blogbeitrag), dessen Pressesprecher er seit 2020 ist. 

In 2019 soll er zusammen mit dem anderen rechten Dokumentarfilmer Martin Schieck die Band "Die Wutbürger" (Blogbeitrag) in einem Interview gefilmt haben. Rechercheportal Jena

Ab 2020 wurde Kaupert bei Querdenken 711-Demos in Stuttgart gesehen, Er dokumentierte auch den tätlichen Angriff auf Andreas Ziegler im Mai 2020 und gab ein Interview in der Jungen Freiheit. Antifa-Kampagne-Info mit Bildern zum 03.04.2020 in Stuttgart. 

Im Dezember 2021 war Kaupert bei einer als Großdemo angesagten Aktion der JA, zu der letztendlich nur 400 lokale rechte Größe anreisten. Bericht bei Belltower

Kaupert führt einen eigenen Twitter-Account mit eigenen Inhalten aber auch mit Informationen zum Filmkunstkollektiv.




Die Projekte


Ab 2021 macht sich Simon Kaupert mit einer nachnamenlosen Crew selbstständig als Filmemacher und Event-Fotograf. Er wird zu Parteitagen von JA und AfD geladen. Vertragspartner wird der österreichische Sender AUF1. (Blogbeitrag) Die Posse um eine fehlende Akkreditierung und des Intervenierens des MdB der AfD Dirk Spaniel im Blogbeitrag zu Zentrum Automobil. 

Ab April 2021 werden mehrere Videos unter dem Motto "Wir sind die zweite Welle" gedreht. 

Im Oktober 2021 drehen Kaupert und Paul Klemm für AUF1 einen 16-minütigen Kurzfilm über das 7. Pegida-Jubiläum. Der Teaser-Text erzählt von 20.000 Demonstranten die am 17.10.2021 zusammen kamen. Das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus berichtet von ca. 1.000 Teilnehmern. 

Video

Im November 2022 sucht man einen Musikproduzenten wegen der kostenintensiven "StockMusik". Tweet.  

Zum Drehen des Films Warszawa – Marsz Niepodległości trifft man sich mit einer polnischen Gruppierung "Allpolnische Jugend". 

In den FAQS auf der Homepage wird die Arbeitsweise des Vereins beschrieben und warum man auf Spenden angewiesen sei. Angeblich arbeiten alle Filmer auf eigene Rechnung, man würde keine Aufträge annehmen, weil man keine Firma sei. Man könne sich aber als schaffender Filmemacher jederzeit anschließen. 

Am 31.12.2022 teilt der MdB der AfD und seit Oktober 2022 neue JA-Vorsitzende Hannes Gnauck (Wikipedia) mit, er habe an diverse Aktivisten gespendet, das Filmkunstkollektiv erhält 500 €. 

Tweet



Das Filmkunstkollektiv in den sozialen Netzwerken

In den sozialen Medien, die man über die Buttons im Footer erreicht, ist man vertreten bei: 

Youtube seit Mai 2020 mit ca. 850 Abonnenten. Im August 2024 folgen dem Account 1170 User. 

Vimeo wurde im November 2020 eingerichtet, es folgen 41 User. Die Seite existiert im August 2024 nicht mehr.

Instagram mit unter 1.600 Followern, im August 2024 mit unter 3.000 Followern.

Der Link zu Twitter führt derzeit zu einem Account @Film_Kunst, der nicht mehr existiert. Kaupert teilte dies Anfang Dezember 2022 mit, der neue Account @Filmkvnst hat 150 Follower. 

Der Telegram-Kanal findet sich nicht als Button sondern wird in den anderen sozialen Netzwerken verlinkt. Hier folgen unter 1.000 Subscribers, der Kanal wurde Mitte Januar 2021 eingerichtet. 

Die Inhalte der Kanäle sind weitestgehend gleich.




Die Protestkarte

Im Januar 2022 startet auf einer eigenen Website die Protestkarte. In einem Eintrag seines gelöschten Telegram-Kanals schreibt Patrick Lenhart (Blogbeitrag), er habe diese als Idee bei Kaupert eingebracht und man habe sie kurzfristig realisiert. 

TGStat-Crawler-Website

Die Karte basiert auf Open Street Map und bezeichnet mit roten Punkten die einzelnen Orte, an denen Proteste gegen die Corona-Maßnahmen statt fanden, die heute größtenteils zu Demos gegen die Energiepreise und die Regierung allgemein umgewandelt wurden. Mit einem Klick auf große Punkte öffnet sich die Karte weiter und teilt diese. Ob die Eintragungen aktuell sind, ist nicht bekannt. Die für Hamburg lautet ominös auch "Montags, 18:00 Uhr, Marktplatz". Auf Twitter gibt es einen Screenshot aus dem Januar 2022 mit ähnlichen Angaben. 

Stand 03.01.2023/ Twitter-Thread


Stand 05.01.2023


Weiße Punkte mit einem Kamera-Icon enthalten nicht die einfache Information vom Wann und Wo sondern die direkte Einbindung von Filmen des Filmkunstkollektivs für AUF1. Zudem gibt es zwei Icons mit einem Lautsprecher, die einzelne Termine enthalten. Man feierte Ballwegs Geburtstag vor der JVA Stammheim


Laut dem o.g. Thread sollen sich zu Anfang noch Fotos von Mitarbeitenden mit vollem Namen gefunden haben, diese sind heute verschwunden. 

Die Icons für die Social Media-Kanäle leiten auf die des Filmkunstkollektivs. 

Die Protestkarte hat einen eigenen Telegram-Kanal mit mehr als 1.700 Subscribers. 


Im Januar 2024 wird die Protestkarte kurzerhand umbenannt in Bauernproteste mit einem dazugehörigen frischen X-Twitter-Account

Mit KI-generierten Bildern

Passend zum neuen Account gibt es Aufkleber beim Phalanx-Shop der Identitären. (Blogbeitrag)




Auf Telegram folgen inzwischen fast 9.000 User. 


Ausgewählte Arbeiten

Die Bildsprache, Beispiele


Tweet oben Höcke, unten Hilburger

Kitsch im Korn auf Vimeo (und auf der Homepage) mit Annie Hunecke

Kurz-Video aus 2022


Die "Mitarbeiter" auf der Homepage

Die Mitarbeiter bleiben weitestgehend anonym ohne Nachnamen. Zu jedem existiert eine kleine Beschreibung. (Bemerkung: Kaupert schreibt Photograph und Graphiker)

Timm ist Fotograf und für die Bildsprache in unbewegten Bildern zuständig. Seine Spezialität sind Führer auf dem Podium von hinten vor ihrem "Volk"

Björn Höcke in Zwickau beim "Wutwinter 2022"


Annie Hunecke ist Grafikerin und malt Ölgemälde, zu sehen im Video "Getrieben von Unstille". Sie gehört seit etwa 2016 zu den führenden Kadern der IB in Bayern. Im November 2023 war Hunecke zu Gast bei der Eröffnung der Festung Chemnitz. Blogbeitrag. Laut einer Antifa-Seite ist/ war sie als geringfügig Beschäftigte als Schulbegleiterin tätig. 

Das Original-Foto ist bei Instagram nicht mehr vorhanden.


Paul Klemm ist Fotograf und Videospezialist sowie Bindeglied zu alternativen Medien. Er ist außerdem Autor bei COMPACT.

Retro Rebel ist Motion Graphics-Spezialist

Martin ist der "Alleskönner" mit der Verbindung zu den "führenden Köpfen des Widerstandes".

Micha ist Fotograf aus Bayern


Der lange Anlauf - Imagefilm über Björn Höcke



Der lange Anlauf zeichnet Höckes Werdegang seit Gründung der AfD szenisch auf. 



Der Film ist seit dem 23.08.2024 auf Youtube auf dem Account von Björn Höcke hochgeladen und hatte Stand 29.08.2024, 20:00 Uhr etwas mehr als 105.000 Zuschauer, was einem Anteil von etwas mehr als 6,3 % der 1,66 Millionen Wahlberechtigten in Thüringen entspricht. Im Oktober 2024 ist diese Version "privat" gestellt, die in der Überschrift verlinkte Version wurde am 14.09.2024 neu hochgeladen mit ca. 18.000 Views. 


Verantwortlich zeichnet sich nach dem Eintrag auf der Homepage Simon Kaupert selbst zusammen mit einem zweiten Kameramann und einem Team von dem sich außer Annie Hunecke niemand im Internet finden lässt. Der Teaser-Text ist pathetischer Schleim für einen Film, der keinerlei Aussage hat. 




Trotz der privat anmutenden Szenen erfährt man über den Privatmann Höcke nichts. Die Szenen des in Shirt, Arbeitshose und Schnürstiefeln auftretenden Höckes, der in einem alten Geländewagen allein über Feldwege fährt und im Licht der auf- (oder unter-?) gehenden Sonne Holz hackt, ergeben nur einen szenischen Überbau wie das von Annie Hunecke gemalte Portrait, an dessen Entstehung der Zuschauer teil nimmt. 

Am Ende des Films sitzt Annie vor dem überlebensgroßen, milde lächelnden "Messias" zur Erlösung Deutschlands vom Altparteienkartell-Übel. Die Rezension in der FAZ dreht sich um die Aussagen Teskes gegen Ende des Film, der von der "Gottgleichheit" Höckes für einige Wähler erzählt.


Um die einzelnen Szenen zu verknüpfen, werden auch immer wieder unterschiedliche Ansichten des Kyffhäuser-Denkmals mit Kaiser Barbarossa eingespielt. Der Sage nach sitzt Barbarossa schlafend mit seinen Mannen im Berg und wartet auf ein Zeichen, Deutschland zu retten. 


Als Wegbegleiter Höckes kommen Benedikt Kaiser und Götz Kubitschek sowie sein Büroleiter Robert Teske und Daniel Haselhof, bislang im AfD-Landesvorstand Thüringen und Kandidat für den Wahlkreis 16/ Landkreise Sömmerda und Gotha am 01.09.2024. Diese vier Personen sitzen in einem Raum und kommentieren Szenen, die dekorativ per alter Filmtechnik auf die Leinwand geworfen werden. 


Die Szenen mit Höcke, die nicht aus offiziellen Kanälen stammen, scheinen heimlich gefilmt, wirken wie Smartphone-Aufnahmen, teilweise mit schlechter Tonqualität. 

Zu Beginn sieht man Höcke auf dem Parteitag 2023 in Magdeburg mit Parteimitgliedern wie Maximilian Krah netzwerken.

Der Film springt dann zurück in die Zeit von 2014 mit Hocke und Lucke auf einem Podium und nach 2015 in die Zeiten des Flügels mit Gauland in Magdeburg und den Herbst 2015 mit einer Rede Höckes in Erfurt. Im Hintergrund sieht man noch die inzwischen "verlorenen" Weggefährten Kalbitz und Poggenburg. Direkt daran schließt eine Szene mit Protesten in Erfurt im Oktober 2023 vor dem Dom, dessen Domprobst in 2015 der AfD noch das Licht abgedreht hatte. Kubitschek spricht vom Flügel als Palastrevolution innerhalb der Partei. 

Die AfD-Größen Stefan Möller, Leif-Erik Holm, Höcke,
Jörg Urban, Birgit Bessin und Martin Reichardt



Der Film springt zurück zu Pegida im Herbst 2021 und dem als "erfrischende Frechheit" bezeichneten Coup zur Wahl von Kemmerich zum Thüringer MP im Februar 2020.

Hier tritt Robert Teske zum ersten Mal auf, der als Büroleiter seit 2019 für Höcke arbeitet und ihn abschirmt. Höcke sei für ihn der einzige Politiker, für den er "aus Überzeugung arbeiten kann".

Danach erzählt wieder Kubitschek über Höcke, der für ihn "nichts von einem Hasardeur habe, aber vieles von einem mutigen Mann, der weiß, dass die Partei nicht der Zweck seines Lebens sondern nur Mittel für seinen Lebenszweck Rettung Deutschlands sei". Bei Minute 35:40.

Kubitschek erzählt weiterhin, dass er etwa 2013/2014 mit einem Sohn bei Höckes übernachtet hätte und der damals als einfaches Parteimitglied eigentlich Kurse belegt hatte, um sich auf einen Posten als Schuldirektor vorzubereiten. Zu diesem Termin soll Höcke angekündigt haben, in die Politik zu gehen. Ungeklärt ist bisher, wann und warum Höcke nach Bornhagen verzog, wo er im April 2013 den Thüringer Landesverband gründete, Landesvorsitzender wurde und im Jahr 2014 zum ersten Mal in den Landtag einzog. 

Ab Minute 42:00 erklärt Stefan Möller, wie die AfD funktioniert, in dem man erst die Partei gründete und dann unterschiedlichen Gruppierungen von Menschen ein Angebot machte, ihre Sache zur Sache der Partei zu machen. 

Restbestände an Corona-Shirts werden aufgetragen



Danach sieht man Höcke "spontan" bei den Bauernprotesten in Erfurt reden und ab Minute 50:00 ein Briefing für eine Befragung im Fernsehen vor der EU-Wahl. 





Nach diesen Szenen tritt Daniel Haselhof zum ersten Mal auf, der sein "einschneidendes Erlebnis" für seinen AfD-Beitritt in 2017 schildert: Er sei mit einem 6-Jährigen (Sohn?) zum Spielplatz unterwegs gewesen und hätte von dort fröhliches Kinderlachen gehört, das sich zu seinem Ärger nur aus fremdsprachigen Kindern zusammensetzte. Kandidaten-Portrait aus der Thüringer Allgemeinen.

Die nächsten Sequenzen zeigen die vier Tage der Gerichtsverhandlung in Halle um die Parole "Alles für ....". Man sieht dicke Limousinen vorfahren und Höcke aus- und einsteigen. Höcke sitzt mit seinen Verteidigern im Hinterzimmer, die Stimmung ist angespannt. Interviews führt Höcke mit AUF1. Nach dem Urteil herrscht schlechte Stimmung. Haselhof spricht von Schauprozess


AUF1 mir Erstrecht


Hier bekommt man ein einziges Mal einen Einblick in Höckes Leben, das nicht von Medien verbreitet wird. 

Nach diesen Szenen schärft Höcke seine Kreissäge und geht ins Holz. 

Teske spricht über die AfD, Angriffe von Presse und Justiz und dass kaum interne Streitigkeiten gäbe. Dem entgegen spricht die Causa Frosch (Bericht im Spiegel) und die Streitigkeiten, die es wegen Höckes neuen Wahlkreis Greiz gegeben hat. 

"Greiz ist Chefsache"


Nach Minute 1:06:00 zeigt der Film, wie ein Bürgerdialog abläuft: Höcke redet mit rhythmischen Klatschen beim Empfang und am Ende der Rede, stellt sich von Teske ausgewählten Bürgern für Selfies zur Verfügung. In Gera sagt Höcke: "Deutschland ist im Jahr 2024 keine funktionierende Demokratie mehr". Dem anwesenden RBB/Kontraste beantwortet er keine Fragen, lieber den bekannten alternativen Medien. 

Es gibt einen Schwenk zum August 2023, der Höcke in Schnellroda zeigt und Kaiser erzählt, dass Höcke nach seiner ersten Wahl zum MdL zuerst nach Schnellroda gefahren wäre und Höcke schon als Lehrer Kubitscheks Weltanschauung geteilt hätte. Höckes Vision sei einen Politik für die eigenen Leute. Bebildert wird dies mit Höcke und Kubitschek, die im Garten "über das Land schauen".

Bei Minute 1:26:55 sieht man Höcke vor dem Stand des identitären Patria-Ladens mit einer jungen Frau, die ein von Krah signiertes und verlostes "echtes" EM-Shirt trägt.




Der Film endet mit Beifall beim Wahlkampfauftakt in Arnstadt.



Neben der o.g. verlinkten FAZ-Rezension findet sich bei Deutschlandfunk Kultur ein neunminütiger Audiobeitrag über den Film, für den sich Kaupert auf Telegram spöttisch bedankt. 

Begeistert ist auch Kubitschek, insbesondere von Simon Kauperts Arbeit. Tagebucheintrag in der Sezession über archive. Kubitschek macht mehrere Erzählebenen aus, die hier auch beschrieben wurde. Eine weitere Ebene sind die Frauen, die nur als Randfiguren als (T-Shirt-)Trägerinnen der politischen Botschaften der AfD vorkommen, wie man an den Screenshots erkennen kann. 

Kubitschek war zusammen mit seinem Sohn zum "Kino-Abend" nach Erfurt in den Thüringer Landtag geladen. Im Nachhinein will die Verwaltung des Landtages prüfen, ob es sich um eine legale Nutzung der Räume handelte. 

Auch dabei waren die üblichen Medienvertreter der alternativen Medien, gesehen wurde Elija Tee und Hümer vom Österreichischen Heimatkurier schrieb einen kurzen Bericht über den Abend und Film. 

Zur Einordung der auftretenden Weggefährten von Björn Höcke erschien im WDR ein Bericht, der im Tagesspiegel (über archive) noch einmal aufgenommen wurde. 

Im November 2024 berichtet das Göttinger Tagblatt (über archive) über einen Vortrag des Germanisten Heinrich Detering über die Sprache der "parlamentarischen Rechten".



Ein weiteres Beispiel sowohl für die Bildsprache von Simon Kaupert als auch für die "Redekunst" von Björn Höcke ist seine Rede zum Volkstrauertag in Bad Heiligenstadt. Video bei Youtube

Höcke begrüßt die zahlreich erschienenen Mittrauernden



















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