Höckes jüdisches Fangirl - Mirjam Lübke




Link: Mirjam Lübke

Impressum keins, persönliche Facebookseite

Mirjam Lübke ist Autorin des Buches Schalom Björn - Bekenntnisse eines jüdischen Fangirls mit einem Vorwort von Björn Höcke


Blick ins Buch bei Amazon


Ihre Posts sind klug, vermeintlich witzig fürs eigene Publikum, so bezeichnet sie Sawsan Chebli hämisch als “Rosenblüte des Vorderen Orients” und arbeitet sich mindestens einmal in Woche an ihr ab.

Höcke hatte einen Post zur Werbung verfasst und drei Tage lang das Foto als Banner im Profil geführt, bis es den Bildern vom Kyffhäuser weichen musste.



Lübke ist nach eigenem Bekunden “manisch-depressiv” (bipolare Störung) und hat bei ihrem
Arbeitgeber im Jahr 2017 ein viel beschriebenes und hochgelobtes Buch “Mutmacher” initiiert. 

Kommentar zum Gedenktag in Halle.


Auf Facebook führt Lübke ein persönliches Profil, Freunde können kommentieren, sie hat um
die 1.400 Abonnenten. Auf Twitter ist Lübke seit 2018 mit derzeit um die 50 Followern.


Seit einer nicht näher bestimmten Zeit ist Lübke offiziell Referentin der AfD im Thüringer Landtag
mit Wohnort Viersen.

Steckbrief auf Facebook

Im Oktober 2021 verlinkt Höcke von seiner Facebook-Seite auf einen Beitrag von Lübke auf der Plattform Ansage! von Daniel Matissek. Ansage! ist ein Ableger von Report24. Eigener Blogbeitrag. Lübke ist auf Ansage! seit Anfang September 2021 ständige Autorin. 








Kommentare

  1. Pfirsichblüte, bitte. Ich bezeichne sie als Pfirsichblüte.

    Wie haben Sie denn versucht, meine Jüdischkeit zu eruieren?

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    1. Zu Chebli scheinen einige Blogger aus NRW eine merkwürdige unerfüllte Sehnsucht zu erfüllen.
      Mit dem Judentum kokettierst Du nach außen hin, ohne es zu leben. Sonst hättest Du etwas gegen die Coronoiker-Hygiene-Demos geschrieben, auf denen sich Leute Judensterne anbappen.

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    2. Gibt es denn eine Freigabestelle, wo ich erst nachfragen muss, worüber ich als Jüdin schreiben darf oder muss? Vielleicht mal meine Beiträge richtig lesen, denn ich spreche das Thema Antisemitismus in Verschwörungstheorien immer mal wieder an. Auf die Brunnenvergifterlegende ist schließlich auch schon Martin Schulz reingefallen...

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  2. Na, hier hat ja wohl ein linker Schreiberling die Faust in der Hosentasche geballt aus Verzweiflung, dass er intellektuell mit Mirjam Lübke nicht mithalten kann. Das ist aber auch eher die Regel bei links/grünen Zeitgenossen. Es ist natürlich bitter, wenn man keine Angriffspunkte finden kann. Mein Mitgefühl diesbezüglich hält sich leider in Grenzen.

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    1. Du musst nicht von Dir in der 3. Person kommentieren, das wirkt albern.

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    2. War ich gar nicht. Aber ich habe natürlich über diesen "schönen" Blogbeitrag auch bei Facebook berichtet. Mit Link.

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    3. Ich habe es gesehen. Du baust neue Memes. Bist Du in Kurzarbeit?
      Obwohl ... Du hast ja auch von dem Herrn Tentakel berichtet (oder so ähnlich). Grabbelt der tatsächlich alles an? ;))

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  3. Das Büchlein ist toll und bring viel Freude und Abwechslung in die sozialistische Dauerbeschallung. Man hat dabei das Gefühl, wieder atmen zu können. Aber aus linker Sicht ist das natürlich das pure Übel. Ironie, Feinsinn, Klugheit und Witzigkeit - Pfui Bah!
    Wieso kann sie nicht einfach in überheblicher sozialistischer Herrenmenschenmentalität von oben herab diktieren, wie Juden zu leben haben und sich vorbildlich fanatisch verhalten und durch Kleidung erkennbar machen. Die Antifa macht das doch auch ganz toll. Da sollte sich Frau Lübke mal ein Beispiel daran nehmen, statt einfach ihr Ding zu machen und sich selbst treu zu bleiben. Und allen anderen Menschen muss sie natürlich auch aus- oder beschimpfen oder diffamieren. Im Sozialismus muss das so! Ein Freigeist ist schlimmer als Corona!
    Allerdings versiegt dann Freiheit, Freude und Intelligenz ... ach egal ... Ein echter Linker kann damit nichts anfangen, also dürfen es anderen Menschen auch nicht haben.

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