Demo für Alle





Link: Demo für Alle und Bus der Meinungsfreiheit (eigenes Blog), weitere Links siehe unten

Impressum für Seiten: v. Beverfoerde, (DEMO FÜR ALLE), Münchenhofstr. 33, D-39124 Magdeburg
Neues Impressum seit Mai 2022 (?): Ehe-Familie-Leben e.V. als Trägerverein des Aktionsbündnisses DEMO FÜR ALLE, gleiche Anschrift



In der Rubrik Über uns werden die einzelnen Bündnispartner genannt, die unter dem “Dach” der Demo für Alle agieren. 

Thematisch gehört das Blog Demo für Alle zusammen mit dem katholischen Verein Durchblick e.V. (Blogbeitrag) und KiG/ Kinder in Gefahr des Matthias von Gersdorff (Blogbeitrag), es handelt sich um sogenannte Lebensschützer um die Freifrau Hedwig von Beverfoerde (geb. 1963 in Ostwig/NRW).

Diese ist mit Beatrix von Storch befreundet, beide führen einmal im Jahr die namensgebende Demo für Alle in Berlin durch. Zudem sind diese Gruppierungen gegen die sogenannte "Frühsexualisierung der Kinder in KiTa und Grundschule", zusammengefunden haben sich Eltern zunächst in BaWü gegen den Plan der grünen Landesregierung, Änderungen im Sexualkundunterricht einzuführen. Einige der Gruppierungen wollen auch Homosexuelle heilen und agieren gegen den "Genderwahn" im öffentlichen Leben. Seit 2016 tourt von Beverfoerde mit dem Bus der Meinungsfreiheit durch Deutschland, um für die "Demo für Alle" zu werben.



Auf der Homepage kann man diverse Flyer zu den Anliegen der Gruppierung bestellen, etwa gegen die "Ehe für Alle" oder gegen die Frühsexualisierung der Kinder.

2017 berichtet Queer über die Tour, die sich gegen die Öffnung der Ehe für Schwule und Lesben sowie gegen die Leihmutterschaft wandte. Redner sind u. a. Birgit Kelle, Moderator war Jürgen Liminski (Wikipedia), Mitglied von Opus Dei, dieser verstarb in 2021. Zur Aktion existiert ein eigenes Wordpress-Blog.

Die letzte Aktion in 2019/2020 richtete sich gegen den Plan der Familienministerin, in Formularen "Vater"/ "Mutter" in Elternteil 1 und 2 zu ändern zu wollen.


Auf der Homepage finden sich Verlinkungen zu den diversen sozialen Netzwerken.

Facebook-Seite, eingerichtet im April 2014 mit knapp 12.000 Abonnenten. Hier findet sich im Impressum der Verweis auf den Youtube-Kanal, eingerichtet zusammen mit der Facebook-Seite, mit unter 4.000 Abonnenten. 

Der Account auf Instagram scheint erst seit Frühjahr 2020 zu existieren, ihm folgen gerade mal 312  User.

Das Twitter-Konto existiert seit 2015 und hat knapp 1.400 Follower. 

Telegram wurde im Oktober 2018 eingerichtet, erste Inhalte wurden jedoch erst im November 2019 gepostet, hier folgen um die 1.000 Members. 

Flickr beginnt mit den ersten Demos in Baden-Württemberg gegen Ministerpräsident Kretschmann und den Plan der Grünen zur Sexualerziehung in KiTas und Schulen. 

Anfang Februar wird in einem Blogbeitrag (über archive) geschildert, wie es nach dem Präsidentenwechsel in den USA vermehrt zu Sperrungen konservativer Plattformen in den sozialen Netzwerken kommt. Um dies zu umgehen wird zum einen auf die Video-Plattform Odysee (Konto von 2014) und auf gab (Account von Januar 2021) verwiesen. Odysee wird von LBRY betrieben. Erklärung bei Wikipedia

Für 2020 findet sich die neue Kampagne gegen Kindesmissbrauch aus den 80ern, der vor allem in Berlin derzeit aufgearbeitet wird. Wikipedia zu Kentler und seiner Pädagogik

Anfang September 2020 wird Beverfoerde in Berlin von Boris Reitschuster interviewt. 

Blogbeitrag von Reitschuster über archive



Der Bus hat ein eigenes Blog als Reisetagebuch. Buttons zu den sozialen Netzwerken verweisen hier auf die Homepage der "Demo für Alle". 

Oben Beverfoerde, unten Klaus Kelle in Erfurt. 

Neue Aufschrift auf dem Bus


Am 08.11.2019 initiiert Beverfoerde bei CitizenGo ihre nächste Petition gegen die "Kinderrechte ins Grundgesetz" als Gefahr für die "Lufthoheit der Eltern über Kinderbetten".

Beverfoerde gehört in Corona-Zeiten wie viele Lebensschützer zu den stolzen Querdenkern und ist am 18.11.2020 in Berlin dabei. Bericht beim Spiegel. Gegen die Corona-Schutzmaßnahmen teilt sie einen Artikel von "eigentümlich frei".

Facebook-Beitrag


Das große Thema für 2021 ist der "um sich greifende Transgender-Hype", der mit einer 32-seitigen Broschüre bekämpft werden soll. Wie immer geht es um die "falsche" Aufklärung von KiTa-Kindern, etwa mit dem Verweis auf unterschiedliche Handreichungen für KiTa-Mitarbeiter in der frühkindlichen Sexualerziehung. Zusätzlich wird im Jahr 2022 speziell für Mädchen eine Website eingerichtet, um diese über Transitionen und SelfID aufzuklären. Kein Mädchen

In 2022 verklagt der Verein Familie Ehe Leben e.V. den Grünen-MdB Andreas Audretsch, weil dieser den Verein zum einen in das Umfeld der AfD verortete als auch Verbindungen zu russischen Oligarchen offen legte (Blogbeitrag zu CitizenGo, Kooperationspartner) Audretsch hatte in einem Interview über Beatrix von Storch die Verbindungen nach Russland erwähnt. Am Tag des Urteils waren die Verbindungen Thema in Böhmermanns Sendung im ZDF. Berliner Kurier


Weitere Plattformen (Wordpressblogs) finden sich bei Ehe Familie Leben e.V., einem von Beverfoerde im Jahr 2015 gegründeten Verein. Dieser Verein findet sich seit Mai 2022 (?) als Trägerverein im Impressum der Demo für Alle. Die weiteren verlinkten Blogs wurden zum Teil jeweils für ein Jahressymposium eingerichtet. 

Elternaktion:  Unterstützt werden Aktionen wie "Familien am Abgrund" wegen Gendermainstreaming und falscher Sexualerziehung durch LGBT*-Aktivisten an Schulen. 

Youtube-Video/Symposium 2020

Gender und Sexualpädagogik auf dem Prüfstand der Wissenschaften: Symposium 2016

Bekanntester Referent dürfte Dr. Dr. Raphael Bonelli (laut Wikipedia auch 2020 auf einem Symposium dabei) gewesen sein, der den Appell für freie Debattenräume (Blogbeitrag) mit zeichnete. 


Sexualpädagogikvielfalt: Symposium von 2017

Die Referenten für Aufklärung über Sexualpädagogik. Unten findet sich auch ein Hinweis auf die Kooperation mit der Organisation TeenStar mit Karin Wehler. 

Beschreibung zum Youtube-Video

TeenStar war in 2018 vom österreichischen Bildungsministerium wegen fragwürdiger Schulungsmaterialien die Akkreditierung entzogen worden. Bericht im Standard

Folgen der Eheöffnung: Symposium von 2018

Besprochen wurde alle Probleme, die man durch die Öffnung der Ehe für Alle sieht, etwa die Leihmutterschaft für homosexuelle Männerpaare. Bekannteste Referentin ist hier Birgit Kelle. 











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