Gruppe42 - Das Neuland Portal



Link: Gruppe42  - Das Neuland Portal


Impressum: Gruppe42 ist ein publizistisches Angebot von: KuK – Kunst & Kritik, Auhofstraße 39/12, A-1130 Wien


Das Blog der Gruppe 42 postet hauptsächlich die eigenen Videos von Youtube, das erste im Februar 2015 mit einem Interview, das Stephan "breitband" Bartunek als "Kopf" der Gruppe 42 geführt hat. 
 In einem Blogbeitrag vom 01.06.2015 postet der Admin der Gruppe ein "Was wollen wir" zusammen mit einem Video von 2011 und einem Goethe-Gedicht. Im Video (nur Video auf YT, ohne Umweg) erklärt Professor Peter Kruse (der am 01.06.2015 verstarb) die dreifache digitale Revolution im Internet.

https://gruppe42.com/2015/06/01/173/

In der Anfangszeit positionieren sich die Macher der Gruppe42 offen für die anti-israelische Aktion BDS, es wird eine österreichische Aktivistin interviewt, von einem Video ist lediglich nur noch das Teaser-Bild erhalten. 
Die "Offensagung" war in der Anfangszeit eine feste Rubrik


Kontakte auch zu links orientierten Aktivisten wie Andrea Drescher (Gastbeitrag über Antisemitismus) bestehen seitdem Bartunek bei Mahnwachen für den Frieden auftrat und über die Plattform Rubikon, für die er schreibt. 

Aus dem Januar 2015 (vor Einrichtung des Blogs) existiert ein Video unter dem Label Gruppe 42, in dem Bartunek eine Rede aufzeichnete, die er bei EnDgAmE präsentieren wollte. Der Youtube-Kanal hat 21.000 Follower und zeigt, wer zu Vorträgen auf analoge Veranstaltungen geladen wurde. So referierte im Juli 2015 Jürgen Todenhöfer über sein Buch "Inside ISIS" und im November des gleichen Jahren Ken Jebsen über "Welchen Medien können wir noch trauen". 
https://www.youtube.com/watch?v=2DVOOPazkKw&list=PLeYq15Ygqn9EJ04VYqGIIKUJJZbeUIhLy

Auf einem Symposium 2017, zu dem Eugen Drewermann geladen hatte, hielten Dirk Pohlmann und Daniele Ganser Vorträge. Bartunek hatte Ganser schon im Jahr 2016 für einen Vortrag eingeladen, damals ging es um den 15. Gedenktag zu 9/11. (.pdf/ indiegogo)

Aus der Bekanntschaft mit Dirk Pohlmann und Markus Fiedler konzentrieren sich die Themen nur noch auf deren Hauptbeschäftigung "Wikipedia-Aufklärung". Blogbeitrag zu Wikihausen. Besonders Dirk Pohlmann ist regelmäßig auf dem Blog zu sehen, zuletzt am 27.01.2020. Als Unterstützer von Fiedler und Pohlmann gegen Wikipedia sieht sich der Schweizer Stefan M. Seydel (bei Wikipedia sms) der einmal in der Woche zum Wiki-Dienstag einlädt. Artikel bei Medium - Transkript eines Videos von 2018 - "Warum ich mich an Edit Wars beteilige" / NZZ - Was Corona mit Wikipedia zu tun hat

Video mit "Mein Livestream ist kaputt" vom 02.05.2020


Zweiter Gründer soll der 1997 geborene David Kyrill sein, der bei Gründung der Gruppe etwa 22 war und angeblich Bartunek auf den Friedenswachen kennen gelernt haben soll. 

Die Plattform war anti-amerikanisch zu Zeiten der Präsidentschaft Obamas.

https://gruppe42.com/category/die-freie-fresse/david-kyrill/

Rubriken von Kyrill waren/ sind "David gegen Goliath" und "die freie Fresse"

Ein weiterer Autor war bis 2016 Gert Ewen-Ungar, der das Blog Logon-Echon/Gert Ewen-Ungar - Vernünftige Texte führt. Ewen-Ungar schreibt seit September 2015 regelmäßig mehrmals im Monat für RT Deutsch, insbesondere auch über die Aktion zur Auflösung der Airbase Ramstein, für die Ewen-Ungar für die Gruppierung "Beweg was" spricht. "Beweg was" ist die Allzweck-Aktion von Thomas Gauer, die im Jahr 2018 als "Merkel muss weg"-Demo begann und zwischenzeitlich mit Olav Müller (Blogbeitrag) für Assange demonstrierte. Facebookseite "Beweg Was"

Die Gruppe42 führt neben einer Facebook-Seite mit etwas über 8.200 Abonnenten zwei Twitter-Accounts, einmal mit unter 2.000 Followern als Gruppe, einmal als "eingestampfter" Account  mit einer Handvoll Usern. 



Gimmick: Im Blog steht nach jedem Anreißer ein "WEITERLEISEN", seit dem ersten Beitrag, ob dies Absicht ist, ist ebenso ungeklärt wie die Bedeutung von KuK - Kunst und Kritik.



Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Das Landhaus Adlon und die Correctiv-Recherche

Neverforgetniki - Niklas Lotz

#Stolzmonat - Die Antwort auf den Pride-Month