Felix Perrefort - Blogger und Kulturwissenschaftler




Link zu seinem Autorenprofil bei Achse des Guten/ Achgut 


Impressum: kein eigenes 


Felix Perrefort ist Blogger aus der Generation der um die Wende herum Geborenen zwischen 25 und 35, er ist ausgebildeter Film- und Kulturwissenschaftler und lebt in Berlin. Perrefort schreibt seit mehreren Jahren für diverse kleinere Blogs, seit Dezember 2017 hauptberuflich für die Achse des Guten/ Achgut von Hendryk Broder. Eigener Blogbeitrag

Perrefort ist bekennender Islamhasser und auf einem akademischen Kreuzzug gegen den Islam und jeden Wissenschaftler, der eine andere Meinung zum Islam vertritt. 2018 greift er mit einem Artikel Floris Biskamp an, der zu anti-muslimischem Rassismus promoviert hat. Gern arbeitet sich Perrefort an der Grammatik von "Gegnern" ab, hier gegen Biskamp in der Fußnote 3/ Seite 5. 14-seitiger Artikel aus Kritiknetz.de als PDF. Auf dem Blog "Thunder in Paradise" geht um den verwirrenden Streit über ermordete Indianer, wobei im Verlaufe der Artikel irgendwann ein r verloren ging und es nicht mehr um "Indianer im Western" sondern um "Indianer im Westen" ging. Blogbeitrag über archive. 




Murat Yörük (freier Autor bei Mena Watch) nennt die beiden Blogger Felix Perrefort und Thomas Maul nach einem Achgut-Artikel "Islamkritik mit Zahnfäule". Artikel in der Jungle World. Blogbeitrag von 2018 über ein AfD-Like von Thomas Maul. 

Im Jahr 2019 wird ein Disput zwischen Broder/ Perrefort auf Achgut und Dr. Michael Blume öffentlich auf Scilog ausgetragen. Blogbeitrag Scilog

Auf einem kleinen Blog mit Medienkritik schreibt Perrefort nach dem "Kantholz"-Anschlag auf den Bremer AfDer Magnitz eine Kritik an Sören Kohlhuber, Veronika Kracher und der Facebookseite "Antifa Kampfausbildung". 

Blogbeitrag über archive



Im Jahr 2018 war Perrefort an mehreren Unis eingeladen, einen Vortrag zu seinem Hauptthema als Blogger zu halten. An der Uni Mainz kann diese nur unter Polizeischutz stattfinden. Der Disput wird im Internet zwischen mehreren Gruppen ausgetragen. Bericht Campus Mainz. Pressemitteilung der Hochschulgruppe Mainz mit Einschätzung des Vortrags.   

Facebook, nennt sich auch Antifa

Für den Vortrag in Postdam empfiehlt der ASta "Hingehen und mitreden können".

Felix Perrefort schreibt für die Jüdische Rundschau. 

Artikel vom März 2020 über die Morde von Hanau


Perrefort führt zwei private Facebook-Profile unter dem gleichen Namen, das ältere beginnt um 2018, das zweite wurde in 2020 eingerichtet, wohl auch wegen der möglichen Sperren. 

Wegen eines Facebook-Posts in 2019 über die  "Antifa-Kampfausbildung" wurde Perrefort gesperrt, vom Anwalt Steinhöfel gegen Facebook vertreten. Bericht von der Plattform "Meinungsfreiheit im Netz"/ Eigener Blogbeitrag. Bericht in der Jungen Freiheit

Bei Twitter hatte er bis Mitte 2021 keinen Account, tritt dort unter seinem Klarnamen auf, ihm folgen unter 2.000 User. Profil bei Twitter

In der "Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie" (Verlegt im wissenschaftlichen Verlag De Gruyter) erschien 2018 von Perrefort eine über 20-seitige Abhandlung "Zur antirassistischen Unfähigkeit, den Universalismus gegen die Islamisierung zu verteidigen" (1-seitige Einführung in die Arbeit)

Im Jahr 2020 haben sich Perrefort und Maul zumindest einmal den Querdenker-Demos angeschlossen und landen in einem BILDPlus-Artikel


Zugehöriger Text aus dem Artikel


Ab Mitte 2022 ist Perrefort beteiligt am virtuellen "Kampf" um das Blog Achgut gegen die #AchBesserCrew, siehe Blogbeitrag bei Achgut. Nachdem der geschäftliche Account von Achgut und einer der jüdischen Autoren Ben Weinthal wegen Spam von Twitter gesperrt wurden, vertritt Perrefort die Argumentation, bei der #AchBesserCrew würde es sich um Antisemiten handeln, weil Hendryk Broder Jude ist, Achgut eine "jüdische Meinung" vertritt und deswegen "gelöscht" werden soll. Twitter-Thread als Beispiel.  

Im November 2023 wechselt Perrefort als Redakteur zur Plattform NIUS. Abschiedsbeitrag bei AchGut über archive. Blogbeitrag zu NIUS.






Gimmick: Wie man einen Film rezensiert, ohne das Kinderbuch und die Schriftstellerin zu kennen. 
"Zur Weihnachtszeit ein bisschen NS für die ganze Familie" (auf Achgut über archive)











Kommentare

  1. Hamburger Student12.06.2020, 13:27:00

    Könnt ihr sagen in welcher Rechten Kneipe das Bild entstanden ist?

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    1. Leider nein. Es ist aus dem Blogbeitrag über Sören Kohlhuber und Veronika Kracher, vielleicht ergibt es sich in den Kommentaren?

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  2. Wenn Gutmenschen sich besser fühlen und nichts mehr merken: sich über Rechtschreibung und Grammatik von Felix Perrefort aufregen, selbst aber keinen einzigen korrekten Satz hinkriegen, z. B.:
    – "Generation der um die herum Wende Geborenen",
    – "schreibt [...] für diverse kleiner Blogs",
    – "der zu anti-muslimischen Rassismus promoviert hat",
    – "wird ein Disput [...] öffentlich auf Scilog öffentlich ausgetragen",
    – "nach dem Kantholz-Anschlag auf dem Bremer AfDer Magnitz".
    Eine ausgeprävte Dativ/Akkusativ-Schwäche und ein augenfälliges Präsens/Perfekt-Problem sagen für sich genommen nichts über den Autor dieser Quatsch-Webseite aus. Es sagt aber durchaus etwas aus, wenn dieses Defizit einhergeht damit, sich selbst darüber aufzuregen, dass Felix Perrefort in irgendeinem "Artikel irgendwann ein r verloren ging".

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    1. Danke, Tippfehler sind ausgebessert.

      Die Causa Western/ Westen habe ich als Screenshot eingefügt, damit man nicht den Link klicken muss. Es ist ein Zitat, keine rechtschreibtechnische Wertung.

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  3. Den Neonazi Felix findet man in der Berliner Kneipe "Laidak".

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