Erik Kothny - der satirische Ex-Major



Link:  Staatsanwalt vs Kothny


Impressum: Erik Kothny, 131/9, Moo 5. Soi 12, Naklua Rd, Banglamung, 
Chonburi 20150 Thailand


Erik Kothny ist wurde 1940 geboren, war Major der Bundeswehr, bevor er mit 46 Jahren (also 1986) pensioniert wurde und einen Lehrgang als Journalist belegte. Laut einer seiner Homepagen war er danach 13 Jahre beim SWR und bekam für seine Reportagen Preise verleihen. Kothny lebt derzeit in Pattaya/ Thailand. Kothny war/ ist mit einer Thailänderin verheiratet und adoptierte ihren Sohn, der für Deutschland im Jahr 2000, für den thailändischen Verband in den Jahren 2004/2008 als Säbelfechter bei den Olympischen Spielen antrat. Kothny war damals sein Trainer. Die Familie lebte zu dieser Zeit in Koblenz. 
Homepage Kothny.de. In Pattaya lebt Kothny von seiner Pension und der Vermietung einer Ferienwohnung


1982 soll Kothny als Major und Stabsoffizier bei der psychologischen Verteidigung der Bundeswehr Afghanistan bereist haben, er schrieb darüber sein erstes Buch (Kontrast Verlag/ 2001) "Alarm beim KGB: Ein Bundeswehr-Major am Hindukusch". Laut seiner eigenen Vita erhielt Kothny Zutrittsverbot zu allen Bundeswehrkasernen, weil er Dinge hätte erzählen können, die sein ehemaliger Dienstherr nicht an die Öffentlichkeit gebracht habe wollte. Kothny ist seit dieser Zeit bei den Mudschaheddin erklärter Feind des Islam. Wikipedia - Sowjetische Besatzung Afghanistans 1979 - 1989

Kothny schrieb in den Jahren danach weitere Bücher und verlegte sich auf "Satire" im Internet. Für eines seiner Bücher (jetzt im Selbstverlag) "DEUTSCHLAND, es BRENNT" wurde eine eigene Homepage eingerichtet. 

http://www.deutschland-es-brennt.de/archiv-fotomontage-iii.html


Die im oberen Link aufgeführte Homepage dient seiner Selbstdarstellung als Justizopfer, nachdem er vom Rektor der TU Dresden Prof. Hans Müller-Steinhagen wegen der Verwendung eines Bildes angezeigt wurde, das er mit dem Foto einer getöteten Muslimin und den Worten "Er darf wählen, sie möchte wählen" versehen hatte. Das Foto von damals steht mit einer langen Erklärung, warum Müller-Steinhagen nicht protestieren dürfe noch heute auf seiner seiner Webseite. (Post über archive

Foto von 2015

Erik Kothny wird in Deutschland vor dem Münchner Amtsgericht von Alexander Heumann (AfD/Dügida - Blogbeitrag) vertreten, der auf seinem Blog von einer "empfindlichen Strafe" schreibt. Kothny selbst sagt auf seinem Youtube-Kanal, dass man das Verfahren gegen eine Geldbuße von 500 € eingestellt hätte, Kothny lehnte ab und will nun den ersatzweise Haft antreten. 

https://www.youtube.com/watch?v=fSm4rTqxNCc


Neben dem Youtube-Kanal besteht ein seit 2017 verwaistes Twitter-Konto mit dem Hinweis auf München und er Verlinkung zur Homepage seiner Kinder. Seine private Facebook-Seite mit mehr als 4.000 Freunden verweist auf eine weitere Homepage "Kothny-Bücher", auf der man sich für 1 € seine letzten Werke als .pdf herunterladen kann. Titel u.a. "Plädoyer für ein sterbendes Volk". In 2017 hat Erik Kothny zudem eine Facebook-Gruppe "Mein Eid" eingerichtet, derzeit mit 22 Mitgliedern, 19 sollen (davon 9? Admins) sollen innerhalb der letzten 30 Tage dazu gekommen sein. 

Screenshot/22.03.2020


Im Dezember 2019 erscheint ein "offener Brief" von Kothny zu seine Verfahren bei Berger auf Philosophia Perennis. Im gleichen Monat zeichnet er eine Petition "für Meinungsfreiheit".




Kommentare

  1. Es ist ja schön, dass sie sich um ein Portrait von mir bemühen. Sie sollten dabei aber bitte bei den Faklten bleiben. Also da wären:
    1.
    Ich habe nach meiner Pesionierung keinen "Lehrgang als Journalist" besucht, sondern während meiner Bundeswehrzeit eine Hospitanz bei der dpa Hamburg absolviert / inclusive Akademie für Publizistik.
    2.
    Ich habe noch einen zweiten Thai als Pflegsohn aufgenommen. Der war Willis Trainer und nicht ich.
    3.
    Ich habe Afghanistan nicht als Major und Stabsoffizier der psychlologischen Verteidigung bereits, sondern als Journalist während meines Jahresurlaubs .
    4.
    Ich erhielt Zutrittsverbot nur für eine Kaserne (Funkerkaserne Stuttgart), weil ich in meinem Buch Zustände bei der Bundeswehr öffentlich gemacht hatte.
    5.
    Vielleicht sollten sie d en Grund dazu schreiben, weshalb ich zum "erklärten Feind" der Mudjadedin wurde. Nämlich weil ich die Ermordung eines Sojetsoldaten öffentlich gemacht hatte, weil dieser nach seiner Fahnenflucht nicht zum Islam konvertieren wollte.
    6.
    Meine homepage dient nicht zur Selbstdarstellung als Justizopfer, sondern zur Dokumantation von Rechtbrüchen und Rechtsbeugungen der deutschen Justiz.
    7.
    Der Rektor der TU Dresden Prof. Hans Müller-Steinhagen hat mich nicht angezeigt wegen der Verwendung eines Bildes, das ich mit dem Foto einer getöteten Muslimin und den Worten "Er darf wählen, sie möchte wählen" versehen hatte. Gleich drei Fehler in einem Satz: a Der Rektor hat die Staatsanwaltschaft gebeten das Bild zu überprüfen. Es handelt sich um eine geschächtete Christin und ich ich schrieb in der Kurzfassung:" Er will nicht und sie kann nicht demonstrieren"
    8.
    Vor dem Münchner Amtsgericht hatte ich keinen Verteidiger, sondern erst vor dem Landgericht.
    9.
    in dem PP-Artikel von von Berger ging es genau um den oben erwähnten ermordeten Sojetzsoldaten Sacharow Anatolij Michajlowitsch.
    https://philosophia-perennis.com/2019/10/01/erik-kothny-und-das-bild-einer-vom-is-geschaechteten-frau-brief-an-einen-facebookfreund/
    10.
    Sie bringen es in ihrem kurzen Exposee sogar auf noch mehr sachliche Fehler, als Amtesgericht und Landgericht zusammen. Glückwunsch.
    Erik Kothny,
    www.staatsanwalt-vs-kothny.de

    PS.: Und die von Ihnen angegebene E-mail-Adresse ist auch falsch. Antwort daher bitte auf kothny@hotmail.de

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