ExpressZeitung / InfoXpress GmbH
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Impressum: InfoXpress GmbH, Hohestrasse 130, 4104 Oberwil, Schweiz
Besitzer sind die ehemaligen Finanzexperten Ruben Buchwalder (36) und André Barmettler (40),
wohnhaft in Aesch in der Schweiz. Gegründet wurde der Verlag InfoXpress im Jahr 2016 mit
vierteljährlich erscheinenden fortlaufend seit der Nummer 1/2017 nummerierten Ausgaben im Abo
jährlich zu 59 € (D/A) und 69 Franken für die Schweiz.
wohnhaft in Aesch in der Schweiz. Gegründet wurde der Verlag InfoXpress im Jahr 2016 mit
vierteljährlich erscheinenden fortlaufend seit der Nummer 1/2017 nummerierten Ausgaben im Abo
jährlich zu 59 € (D/A) und 69 Franken für die Schweiz.
Laut Easymonitoring existierte der Verlag als Nebelhorn Buchverlag GmbH in CH-Zeiningen
schon seit 2014, mit Verlegung des Firmensitzes wurde die alte Firma gelöscht.
schon seit 2014, mit Verlegung des Firmensitzes wurde die alte Firma gelöscht.
Zu diesem Zeitpunkt wurde auch Ruben Buchwalder als 2. Geschäftsführer eingetragen.
Vom Nebelhorn Buchverlag GmbH existiert im Internet nachvollziehbar lediglich ein einziges Buch, das mit einer eigenen Seite bei Facebook seit 2014 vom Autor Milo Josilo selbst beworben wird.
Über den ersten Link erreicht man das Blog mit einzelnen Artikeln und den Verlag. Unter dem Reiter Verlag befinden sich weitere Blogartikel, die sich auf die Arbeit des Verlags beziehen. Der zweite Link führt speziell zum Shop mit den verschiedenen Ausgaben der Zeitung als .pdf im Verkauf. Hier kann man sich als Express-Partner für Affiliate-Werbung anmelden.
Über den ersten Link erreicht man das Blog mit einzelnen Artikeln und den Verlag. Unter dem Reiter Verlag befinden sich weitere Blogartikel, die sich auf die Arbeit des Verlags beziehen. Der zweite Link führt speziell zum Shop mit den verschiedenen Ausgaben der Zeitung als .pdf im Verkauf. Hier kann man sich als Express-Partner für Affiliate-Werbung anmelden.
Das Kapital für die Herzensangelegenheit ExpressZeitung erarbeiten Buchwalder und Barmetter
mit dem größten Briefkasten-Anzeigeblatt für Basel - dem Basel Express. Beide Verlage sind
buchhalterisch sauber getrennt. In InfoXPress GmbH und TradeXpress GmbH Weitere Infos erhält
man im Blogbeitrag bei der Antifa/CH. Etwa dass der im Impressum genannte Tilman Knechtel auch
für COMPACT schreibt.
mit dem größten Briefkasten-Anzeigeblatt für Basel - dem Basel Express. Beide Verlage sind
buchhalterisch sauber getrennt. In InfoXPress GmbH und TradeXpress GmbH Weitere Infos erhält
man im Blogbeitrag bei der Antifa/CH. Etwa dass der im Impressum genannte Tilman Knechtel auch
für COMPACT schreibt.
Neuinterpretation einer politischen Karikatur von E. A. Kolaczinski aus Kiel |
Die ExpressZeitung führt eine Facebook-Seite mit etwa 11.000 Abonnenten, zumeist mit obskur
zusammengestellten und gekürzten Inhalten, etwa Precht im Gespräch mit Habeck beim ZDF.
zusammengestellten und gekürzten Inhalten, etwa Precht im Gespräch mit Habeck beim ZDF.
Einer der ständigen Online-Autoren ist der vom Kopp Verlag bekannte Gerhard Wisniewski,
auch Ulfkotte schrieb vor seinem Tod für die Expresszeitung, heute schreibt ein Torsten Mann,
Buchautor 2005 von “Rotgrüne Lebenslügen: Wie die Alt-68er Deutschland an die Wand gefahren
haben”.
auch Ulfkotte schrieb vor seinem Tod für die Expresszeitung, heute schreibt ein Torsten Mann,
Buchautor 2005 von “Rotgrüne Lebenslügen: Wie die Alt-68er Deutschland an die Wand gefahren
haben”.
Karikaturen im Blog sind von Götz Wiedenroth.
Für den Basel Express existiert eine Facebook-Seite (August 2015/ unter 1.500 Abonnenten), die
2020/2021 hauptsächlich Querdenker-Inhalte postet.
Im Februar 2020 berichtet das Schweizer Fernsehen über eine Kooperation zwischen der Zeitung
und dem Volkslehrer Nikolai Nerling aus Berlin, der sich in der Schweiz immer wieder mit dort
ansässigen Neonazis trifft. (Blogbeitrag zu Nerling) Der Verlag wehrt sich gegen die "Unterstellung",
man würde Nerling finanziell unterstützen, da es sich um ein halb anonymisiertes Affiliate-Programm
handeln würde, man würde nicht jeden Bewerber prüfen. Ausgelöst wurde die Recherche des
Schweizerischen Fernsehens nach dem rechten Terroranschlag von Hanau mit neun Toten.
Sowohl Nikolai Nerling (im SRF-Beitrag) als auch Gerhard Wiesniewski (Kopp Verlag) ergehen sich in
Verschwörungstheorien um Tote, Verletzte und den Mörder als angeblichen Staatsterror.
Wiesniewski darf unter der Rubrik "Wirtschaft & Wissenschaft" in einer mehrteiligen Serie über die
Mondlandungen der Amerikaner schreiben, die anzweifelt, es aber nicht schreiben will.
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