Das Zeughaus - Gigi und die Braunen Stadtmusikanten/ Stahlgewitter
Link: Das Zeughaus
Impressum: ein Postfach in Santa Ponsa, Mallorca, Spanien.
Die Adresse weist auf den Besitzer der Homepage Jens Ulrich Hessler hin, der 2011 im
Verfassungsschutzbericht Niedersachsen als Neonazi aus dem Emsland erwähnt wird.
Verfassungsschutzbericht Niedersachsen als Neonazi aus dem Emsland erwähnt wird.
Die Bestell-Hotline verweist auf eine Nummer in Lingen/ Ems - Ortsteil Laxten.
Bericht über die Blood&Honour-Szene in Rostock mit Erwähnung von Hessler (Seite 10)
Bericht über die Blood&Honour-Szene in Rostock mit Erwähnung von Hessler (Seite 10)
Die Homepage ist keine Band-Homepage, vertreibt aber Merchandising der Band und anderer
Gruppierungen, der Daniel “Gigi” Giese angehört.
Gruppierungen, der Daniel “Gigi” Giese angehört.
Der Reiter “Rock gegen Überfremdung” enthält einzig einen Artikel über das verbotene Konzert in
Magdala im Jahr 2018 von Sebastian Schmidt (geb.1985), einem führenden NPD-Kader aus Berlin.
Die Verbindung zu Hessler ergibt sich über eine Strafanzeige aus dem Jahr 2013, hier wurde Schmidt
zu einer Geldstrafe wegen Körperverletzung in Lingen (Emsland) verurteilt. Schmidt ist mehrfach
vorbestraft, auch wegen Verteilen einer Schulhof-CD-Kompilation.
Magdala im Jahr 2018 von Sebastian Schmidt (geb.1985), einem führenden NPD-Kader aus Berlin.
Die Verbindung zu Hessler ergibt sich über eine Strafanzeige aus dem Jahr 2013, hier wurde Schmidt
zu einer Geldstrafe wegen Körperverletzung in Lingen (Emsland) verurteilt. Schmidt ist mehrfach
vorbestraft, auch wegen Verteilen einer Schulhof-CD-Kompilation.
Aus dem Emsland kommt auch der Sänger/ Bassist der Band Daniel “Gigi” Giese (geb.1969), der mit
17 seine erste Band gründete, die erste Platte 1990 war noch unpolitisch, die zweite aus dem Jahr
1994 wurde wegen der Texte indiziert. Auch Giese und seine Bandkollegen gehören der Emsländer
Neonazi-Gruppierung an. Giese wurde wegen des Textes “Geschwür am After” (Holocaust-Leugnung)
zunächst zu 7 Monaten auf Bewährung wegen Volksverhetzung verurteilt, das Urteil wurde in einem
2. Verfahren auf 1.000 € Strafe reduziert. Das Lied zu den NSU-Morden “Döner-Killer” wurde vom
Gericht als “nicht eindeutig” bewertet.
17 seine erste Band gründete, die erste Platte 1990 war noch unpolitisch, die zweite aus dem Jahr
1994 wurde wegen der Texte indiziert. Auch Giese und seine Bandkollegen gehören der Emsländer
Neonazi-Gruppierung an. Giese wurde wegen des Textes “Geschwür am After” (Holocaust-Leugnung)
zunächst zu 7 Monaten auf Bewährung wegen Volksverhetzung verurteilt, das Urteil wurde in einem
2. Verfahren auf 1.000 € Strafe reduziert. Das Lied zu den NSU-Morden “Döner-Killer” wurde vom
Gericht als “nicht eindeutig” bewertet.
Kurze Vita und weitere Bands von Giese sowie Berichte über die Gerichtsverhandlungen 2012/2013
beim Blog Überhauptgarnix.
beim Blog Überhauptgarnix.
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