Halle-Leaks / Shirtzshop / Sven Liebich
Links: Halle-Leaks (derzeit nicht erreichbar/Januar 2022) und shirtzshop (online)
Neuer Shop: Vikings
Impressum: Sven Liebich, c/o L&H shirtzshop GmbH, Reideburgerstr. 44, 06116 Halle
Im Impressum des Shirtzshop fungiert Liebich als Geschäftsführer, ab Ende 2019 neue
Geschäftsführerin Sandra Liebich (Schwester), ab 2022 heißt es nur noch S. Liebich.
Geschäftsführerin Sandra Liebich (Schwester), ab 2022 heißt es nur noch S. Liebich.
Laut North Data war Sven Liebich von Juli 2022 bis April 2023 wieder Geschäftsführer, seitdem ist
Anja Liebich Geschäftsführerin.
Update vom 27.04.2022: Laut Mitteilungen auf Twitter wurden die Geschäftsräume des
Online-Shops seit dem frühen Morgen von der Polizei und dem LKA Sachsen-Anhalt durchsucht.
Die Plattformen sind nicht erreichbar. Bericht bei Endstation Rechts. Pressemitteilung des LKA
Update vom 28.04.2022: der Shirtzshop ist wieder erreichbar.
Bei Ebay verkauft die I & H GmbH unter dem Label Design247 T-Shirts mit Sprüchen.
Im Oktober 2022 meldet sich Ebay bei einem User, man würde den Shop überprüfen. Im September 2023 ist Design247 noch immer als Verkäufer bei Ebay zu finden.
In den sozialen Netzwerken ist der Shirtzshop mit einer Facebookseite vertreten, der seit 2010 mehr als 42.000 User folgen. Für Bestellungen mit eigenen Druckvorlagen wird auf das Auftragscenter verlinkt. Ein weiterer Link führt auf eine Facebookseite in thailändischer Sprache, deren URL auf "Shirtmann" lautet. Die Seite, die 2020 eingerichtet wurde, endet in 2021.
Der Link zu Twitter auf der Homepage von Shirtzshop für auf einen nicht vorhandenen Account.
Logo des shirtzshop
Halle Leaks Videoplattform auf Peer Tube
Politaufkleber Online-Shop (derzeit nicht erreichbar)
Geschäftsidee für mittellose Aktivisten: Kaufe zwei Pakete, spende eines und spare die Versandkosten.
https://video.halle-leaks.de/videos/overview |
Politaufkleber Online-Shop (derzeit nicht erreichbar)
Geschäftsidee für mittellose Aktivisten: Kaufe zwei Pakete, spende eines und spare die Versandkosten.
https://politaufkleber.de/produkt/patenaufkleberpaket-fuer-nicht-liquide-aktivisten-mix-100-politaufkleber/ |
Viking ist im Stil wie der Shirtzshop aufgebaut, Liebich führt hier sein Outlet-Center mit Valhalla-
und Wikingermotiven wie der/die Valknut (Wikipedia), angeblich mit tollen Sonderangeboten ab 6,66 €.
Mittendrin finden sich auch Querdenker-Motive gleichen Stil.
Sven Liebich persönlich
Sven Liebich (geb. 1972), lebt in Halle, ist (war?) bei der NPD und führender Rechter in Halle.
Derzeit tritt Liebich bei monatlich beim Frauenbündnis Kandel von Marco Kurz als Redner auf.
Im Dez. 2018 postet er eine vollständige Liste bei Telegram, wo er zu erreichen ist, falls einer seiner Kanäle gesperrt würde.
Am 02.12.2019 veröffentlicht Liebich auf seinem Blog ein kurzes Statement, dass bei ihm Hausdurchsuchungen in mehreren Objekten statt finden würden.
Er ist seit seiner Jugend in rechten Gruppierungen und war Mitglied der inzwischen verbotenen
Gruppierung “Blood & Honour”. Angeblich war er damals ausgestiegen. Blog Hallelügt.
Gruppierung “Blood & Honour”. Angeblich war er damals ausgestiegen. Blog Hallelügt.
Er lebt vom Verkauf seiner T-Shirts mit zweifelhaften Parolen und Auftragsdrucke sowie von
Spenden für seine Aktivitäten. Der Aufkleber “Fuck You Greta” ist eine Erfindung von Liebich.
Spenden für seine Aktivitäten. Der Aufkleber “Fuck You Greta” ist eine Erfindung von Liebich.
Seit 2015 organisiert Liebich die Montagsdemos in Halle und ist reisender Redner für verschiedene
Demos. Im Juli 2015 führte er eine gewalttätige Demonstration gegen den MdB Karamba Diaby,
Demos. Im Juli 2015 führte er eine gewalttätige Demonstration gegen den MdB Karamba Diaby,
der zusammen mit dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyik Halle besuchte.
Seine vollständige Vita seit den 90er Jahren hat das Blog “Halle lügt” (einziger Beitrag) aufgeführt.
Im Jahr 2003 behauptete er, aus der rechten Szene ausgestiegen zu sein, er wäre sogar bei der
Linken eingetreten, was die Partei bestritt.
Linken eingetreten, was die Partei bestritt.
Das Blog Halle-Leaks ist ein Sammelsurium von echten Lügen und derben Übertreibungen für
die Fans seiner Social Media-Seiten. Hier 2015 zu einer angeblichen Razzia
die Fans seiner Social Media-Seiten. Hier 2015 zu einer angeblichen Razzia
Auch im Jahr 2015 tritt Sven Liebich in einem T-Shirt der Linken auf und behauptet, Parteimitglied
zu sein. Die Linke widerspricht.
Im Juli 2016 berichtet die Berliner Zeitung über Halle-Leaks, wonach Liebich geleakte Interna
aus Gerichtsakten veröffentlicht haben soll, die Spur soll sich bis in Polizeikreise zurück verfolgen
lassen. Bericht hier.
aus Gerichtsakten veröffentlicht haben soll, die Spur soll sich bis in Polizeikreise zurück verfolgen
lassen. Bericht hier.
Im Jahr 2016 wird Liebich nach einem Einspruch gegen eine Strafbefehl von 700 € wegen
Körperverletzung angeklagt, eine weitere Verurteilung erfolgt nicht.
Körperverletzung angeklagt, eine weitere Verurteilung erfolgt nicht.
Im Jahr 2017 soll er 35 Tage in Haft als Ersatzstrafe für die nicht gezahlten 700 €
(35 Tagessätze à 20 €)
(35 Tagessätze à 20 €)
Screenshot / https://blog.halle-leaks.de/2017/03/35-tage-zuchthaus-fuer-querulanten-sven-liebich/ |
Auch im Jahr 2016 widmet ihm die Sendung Exakt des MDR einen siebenminütigen Beitrag.
Screenshot / Youtube-Channel eines Unterstützers https://www.youtube.com/watch?v=7GODA4poztI |
Im September 2018 verklagt Liebich den Marxisten Frank Oettler wegen Verleumdung, da dieser ihn einen Faschisten nannte. Bericht hier (mit Anmeldewall)
Während der Leipziger Buchmesse von 2017 ist Liebich unerkannt vor Ort am Stand von COMPACT und filmt dort die linken Demonstranten, das Teaserbild des Videos der Welt zeigt ihn ganz kurz.
Während der Leipziger Buchmesse von 2017 ist Liebich unerkannt vor Ort am Stand von COMPACT und filmt dort die linken Demonstranten, das Teaserbild des Videos der Welt zeigt ihn ganz kurz.
Screenshot / https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article174656696/Antaios-auf-Buchmesse-Ein-Dialog-auf-Augenhoehe-findet-nicht-statt.html |
Am 20. Juli 2019 versucht Liebich während einer Demo gegen die Identitären (Demo am Haus
Flamberg) gegen die Versammlungsauflagen zu verstoßen und vom Dach seines Transporters
seine Parolen los zu werden. Er wird daraufhin festgenommen und abgeführt.
Flamberg) gegen die Versammlungsauflagen zu verstoßen und vom Dach seines Transporters
seine Parolen los zu werden. Er wird daraufhin festgenommen und abgeführt.
Schreenshot / Facebook-Video von Zugespielt https://www.facebook.com/watch/?v=723386448116438 |
Screenshot / https://www.youtube.com/watch?v=_BQLwonEwmI |
https://t.me/InSvensWelt/4984 |
Am 02.12.2019 veröffentlicht Liebich auf seinem Blog ein kurzes Statement, dass bei ihm Hausdurchsuchungen in mehreren Objekten statt finden würden.
Am 06.12.2019 berichtet die Süddeutsche Zeitung, ein Gericht in Frankfurt hätte ihm untersagt, weiterhin zu behaupten, die Grünen-Politikerin Renate Künast würde Sex mit Kindern befürworten. Zur Verhandlung hatte Liebich kurzfristig über das Politaufkleber-
Blog geladen.
Am 13.02.2020 wird Liebich erneut zu einer Geldstrafe
verurteilt, weil der Gruppierung "Omas gegen Rechts"
eine Vergewaltigung gewünscht hatte. Die Rede hatte
Felix Huesmann auf Twitter im Oktober dokumentiert,
ein anderes Twitterprofil berichtete am 14.02.2020 von der Verurteilung.
Im Mai 2020 berichtet das Blog "Du bist Halle", dass Liebich - jetzt als Hygiene-Demonstrant
unterwegs - eine Anzeige bekam, weil er in einem T-Shirt mit aufgedrucktem Judenstern
demonstrierte. Im Freitag erscheint ein Artikel über Liebich als Hygiene-Agitator.
Im Juni 2020 erscheint Sven Liebich mit einer 15-köpfigen Entourage zu einem Termin vor
dem Landgericht Berlin, darunter ein - wie er später über Telegram mitteilt - elfjähriger
Junge mit seinem Vater. Der Junge wird im Gerichtsflur vorgeschickt, um den Kameramann
des MDR-Reporters Arndt Ginzel zu stören. Bericht bei Belltower.
Liebich präsentiert sich vor Gericht subtil gekleidet als politischer KZ-Häftling mit rotem
Winkel.
Die Situation eskaliert vor dem Gericht, wo sich Liebich Hilfe von einem der Justizbeamten
holt, der ebenso das Team behindert. Henrik Merker auf Twitter.
Auch bei der Hygiene-Demo in Halle am Samstag nach dem Gerichtstermin sind Vater
und Sohn wieder dabei.
Im Video erzählt Liebich von "Zitronenlimonade", es handelt sich um ein Produkt, dessen Vertrieb
Ab Mai 2022 ist der Politkleberkleber-Shop nicht mehr erreichbar. Liebich verkauft seine Kleber
Am 24.10.2022 erfolgt das Urteil in der Revisionsverhandlung zu o.a. Verurteilung, das Urteil lautet
Am 21.12.2019 gibt die Polizei Berlin über Twitter bekannt, dass der Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin geräumt wegen eines verdächtigen Gegenstandes werden müsse, Liebich war zufällig (?) vor Ort und berichtete.
Am 13.02.2020 wird Liebich erneut zu einer Geldstrafe
verurteilt, weil der Gruppierung "Omas gegen Rechts"
eine Vergewaltigung gewünscht hatte. Die Rede hatte
https://twitter.com/felixhuesmann/status/1179787109235908609 |
Felix Huesmann auf Twitter im Oktober dokumentiert,
ein anderes Twitterprofil berichtete am 14.02.2020 von der Verurteilung.
Ebenso berichtet der Tagesspiegel in einem Update über das Urteil, das Renate Künast
gegen Lieblich errungen hat, er muss 10.000 € Strafe für einen Blogpost bezahlen und die
Verfahrenskosten von 1.800 € tragen.
Im Mai 2020 berichtet das Blog "Du bist Halle", dass Liebich - jetzt als Hygiene-Demonstrant
unterwegs - eine Anzeige bekam, weil er in einem T-Shirt mit aufgedrucktem Judenstern
demonstrierte. Im Freitag erscheint ein Artikel über Liebich als Hygiene-Agitator.
Im Juni 2020 erscheint Sven Liebich mit einer 15-köpfigen Entourage zu einem Termin vor
dem Landgericht Berlin, darunter ein - wie er später über Telegram mitteilt - elfjähriger
Junge mit seinem Vater. Der Junge wird im Gerichtsflur vorgeschickt, um den Kameramann
des MDR-Reporters Arndt Ginzel zu stören. Bericht bei Belltower.
Im Hintergrund: Dennis Ingo TTA Schulz |
Liebich präsentiert sich vor Gericht subtil gekleidet als politischer KZ-Häftling mit rotem
Winkel.
https://twitter.com/GKDJournalisten/status/1268484978649845760 |
Die Situation eskaliert vor dem Gericht, wo sich Liebich Hilfe von einem der Justizbeamten
holt, der ebenso das Team behindert. Henrik Merker auf Twitter.
Auch bei der Hygiene-Demo in Halle am Samstag nach dem Gerichtstermin sind Vater
und Sohn wieder dabei.
Am 14.09.2020 wird Liebich zu 11 Monaten auf drei Jahre Bewährung verurteilt. Beim
MDR wird berichtet, dass Anzeigen gegen Liebich in Halle offenbar von einer einzigen Staatsanwältin
bearbeitet und abgewiesen werden. Das Blog "Du bist Halle" schildert die einzelnen Beleidigungen
und Volksverhetzungen, die in die Verurteilung einflossen. Nach seinem Auftritt in Berlin als politischer
KZ-Gefangener hatte der Richter Liebich neutrale Kleidung auferlegt, die er mit einem weißen
Maleroverall und am Tag des Urteils als "Guantanamo"-Häftling" mit rasiertem Schädel und
orangefarbener Bekleidung wahr nahm.
MDR wird berichtet, dass Anzeigen gegen Liebich in Halle offenbar von einer einzigen Staatsanwältin
bearbeitet und abgewiesen werden. Das Blog "Du bist Halle" schildert die einzelnen Beleidigungen
und Volksverhetzungen, die in die Verurteilung einflossen. Nach seinem Auftritt in Berlin als politischer
KZ-Gefangener hatte der Richter Liebich neutrale Kleidung auferlegt, die er mit einem weißen
Maleroverall und am Tag des Urteils als "Guantanamo"-Häftling" mit rasiertem Schädel und
orangefarbener Bekleidung wahr nahm.
Auch am 07.11.2020 zur Querdenken-Demo in Leipzig trat Sven Liebich in einem gut zu erkennenden
weißen Maleranzug auf.
Kurz vor der o.g. gefilmten Situation, prügelt er mit anderen Demonstranten auf einen Journalisten ein.
Im September 2023 wird Liebich dafür verurteilt. Siehe unten.
Bei der weiblichen Person, die auf den Journalisten einschlägt, soll es sich um die Lebensgefährtin von Liebich halten. Diese wurde am Montag nach der Demo von ihrem Arbeitgeber frei gestellt. Bericht bei MZ Web.
Am 20.03.2021 wird Sven Liebich auch in Kassel gesehen, hier wieder mit dem "ungeimpft"-Stern, der in Hessen in der Hauptstadt Wiesbaden bereits im Juli 2020 verboten wurde. Bericht bei Domradio. Mit ihm könnte wieder die Freundin gewesen sein, mit der Liebich bereits im letzten Jahr unterwegs war.
Der Screenshot (?) findet sich diverse Male bei Twitter |
Im Politaufkleber-Shop werden o.g. MNS sowie weitere Corona-Protest-MNS verkauft.
Als in Berlin am 21.04.2021 im Bundestag das Infektionsschutzgesetz verabschiedet wird, steht Liebich
in seiner üblichen Verkleidung vor dem Holocaustdenkmal. Er wird von der Polizei festgenommen.
Im Juli 2020 berichtet Liebich auf seinem Telegram-Kanal von seinem neuen Tattoo.
Im August 2021 kommt es zu einer Auseinandersetzung mit einem mobilen Impfteam während
eines Mittelaltermarktes in Querfurt. Bericht bei Mitteldeutsche Zeitung MZ über archive.
Im Januar 2022 findet sich auf einem Leipziger Spielplatz auf der Rutsche ein Aufkleber aus dem
Politkleber-Shop, unter dem eine Rasierklinge versteckt war. N-TV berichtet.
Angebot auf der Plattform Politaufkleber |
Nach der Razzia mit 100 Polizisten am 27.04.2022 spricht Liebich darüber, dass der
angewandte §127 StGB auf ihn nicht zuträfe.
Telegram-Video |
Im Video erzählt Liebich von "Zitronenlimonade", es handelt sich um ein Produkt, dessen Vertrieb
ihm laut Spiegel verboten wurde, weil es das "Z" des russischen Angriffs auf die Ukraine verherrlicht.
Die schriftliche Warnung, alle Chats mit ihm zu löschen.
Telegram |
Ab Mai 2022 ist der Politkleberkleber-Shop nicht mehr erreichbar. Liebich verkauft seine Kleber
über das "Outlet" des Shirtzshop. Im Shirtzshop selbst werden wie Ereignisse in den Medien
zeitnah verarbeitet. Nur wenige Tage nach Habecks Rede, man solle weniger duschen wegen
verringerter Gaslieferungen aus Russland und Kubickis Replik, er würde "so lange duschen, bis er
fertig sei", finden sich auf der Homepage entsprechende Motive.
Im Header: Liebich lässt sich das Z nicht verbieten |
Am 24.10.2022 erfolgt das Urteil in der Revisionsverhandlung zu o.a. Verurteilung, das Urteil lautet
nun 10 Monate auf drei Jahre Bewährung plus 250 Sozialstunden. Twitter. Bericht beim MDR.
Im November 2022 wird Liebich in Berlin von der Anklage Volksverhetzung für den o.g. Hoodie
frei gesprochen. Thread bei JFDA.
Im Juni 2023 berichtet Exakt erneut über Liebich und die bislang weit mehr als 300 fallen gelassenen
Anzeigen in der Staatsanwaltschaft Halle. Youtube-Video
Ende Juni 2023 berichtet der MDR, dass die Stadt Halle eine Gewerbeverbot für Liebich aussprechen will. Berichtet wird auch, dass die Staatsanwaltschaft Halle die Ermittlungen gegen Liebich an eine andere Fallgruppe übertragen habe. Thread bei Twitter.
Im September 2023 wird Liebich erneut verurteilt. Diesmal für den Angriff auf Fotografen bei einer Corona-Demo (siehe oben) und zu sieben Monaten ohne Bewährung. Bericht bei Endstation Rechts.
Ein nächstes Verfahren ist für Juni 2024 in Halle angesetzt. Bericht Märkische Zeitung.
SS-Sven hat sich am 28.11 bei einer Covidiotendemo die Kronjuwelen gequetscht
AntwortenLöschenhttps://v.redd.it/7wswi6x1pd261/DASH_1080.mp4