Pegida München




Impressum: Heinz Meyer

PEGIDA-München zur Förderung staatsbürgerlicher Anliegen e.V, Oslo Straße 18, 81829 München




Die Gegenveranstaltung zu Mügida und Bagida mit Michael Stürzenberger. Sowohl das Original in
Dresden wie auch Mügida und Stürzenberger sind mit Heinz Meyer zerstritten.
Die Homepage endet mit der Einladung zu einer Standdemo im November 2018, es wird aber von
einer Anmeldung im Juli 2019 berichtet. (Artikel hier)
Der Verein ist laut Register VR 206012 beim Amtsgericht München im Mai 2015 eingetragen,
zunächst auf die Adresse von Florian Sander, einer der 3 Organisatoren.

Schon in den Anfängen, als Stürzenberger und die Mitglieder der Partei "Die Freiheit" noch mitliefen,
berichteten Münchner Zeitungen von den 150 Rechtsextremen, die von den Demos angelockt
wurden.

Heinz Meyer ist laut Süddeutscher Zeitung vom Juni 2019 einer von 39 besonders gefährlichen Personen aus der rechten Szene, er gilt als Gefährder.
Im Februar 2019 wurde Meyer zu einer 3-monatigen Bewährungsstrafe plus 200 Tagessätze zu
15 € verurteilt, weil er 2017 forderte “München müsse wieder Hauptstadt der Bewegung werden”,
außerdem hatte er den Spruch "Von jetzt ab, da ist eines klar: Paulchen jagt bald die Antifa."
auf eine Leinwand vor dem Münchner Gewerkschaftshaus projiziert, stellte das Gericht fest.
Dort tagte gerade ein antifaschistischer Kongress. Die Teilnehmer fühlten sich durch die Projektion
bedroht. "Paulchen" (Pink Panther) spielte auch in den "Mordvideos" des Nationalsozialistischen
Untergrunds (NSU) eine Rolle.
Für den 1. Mai beantragte Meyer eine Demo vor der Hamburger “Roten Flora”. Dies wurde ihm
verboten, anschließend sagte er die Demo komplett ab.

Ende September 2019 wird Meyer erneut verurteilt. Wegen der Lagerung von von mehreren Kilo
Schwarzpulver in seiner Wohnung und Tweets mit Volksverhetzungen gegen Roma und dunkelhäutige
Menschen erhält eine Strafe von 300 Tagessätzen. Bericht in der Süddeutschen

Die Bayerische Informationsstelle gegen Extremismus führt Pegida von Stürzenberger und
seine Auftritte auch für PAX Europa von Böhm als Islamfeindlichkeit.

Anfang Februar 2020 wird Meyer vom Wahlausschuss der Stadt München von der Wahl zum OB
der Stadt ausgeschlossen. Er wollte für die rechtsextreme BIA "Bürgerinitiative Ausländerstopp"
antreten. Bericht in der Süddeutschen Zeitung.

Im August 2020 berichtet die Jüdische Allgemeine, dass Heinz Meyer nach antisemitischen Auftritten
im Frühjahr 2020 ein Auftrittsverbot auf dem Münchner Jakobsplatz bekam, dagegen aber derzeit
klagt.

Im August 2021 nimmt Meyer in Wien an einer Demonstration der Identitären Bewegung teil.











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