WikiMANNia



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Impressum: Joel Castro - Koc Ofis Hizmetleri Holding, Ayazaga Mahallesi, 75232 Meydan Sokak No.: 1 Beybi Giz Plaza Kat 23 34396 Istanbul, Turkey


Das Impressum findet man nicht direkt auf der Seite sondern über die Google-Suche, es ist als Artikel-Seite eingebunden. 

Arbeit mit Media-Wiki Freier Wiki-Software


WikiMANNia wurde 2006 initiiert, ist seit 2009 online nach eigenem Bekunden, nachdem der Autor
Rainer Luka bei Wikipedia einen Artikel zu “Maskulismus” nicht einstellen durfte.
WikiMANNia nennt sich selbst "eine Wissendatenbank gegen die Bevorzugung von Frauen und
Benachteiligung von Männern in Politik und Gesellschaft.
Rainer Luka soll  das Pseudonym für Rainer Hamprecht sein, der das Wiki zusammen mit seiner
Ehefrau betreiben soll. Das Wiki ist frauenfeindlich, antifeministisch und gegen “Familienzerstörung”
durch Ehe für Alle.
Die Personenbeschreibungen sind entweder überschwänglich gut (etwa für David Berger) oder
abgrundtief schlecht machend (Domscheid-Berg) 
Laut WikiMANNia selbst hat Rainer Luka die Homepage 2017 aufgegeben, als Seitenbetreiber
fungiert ein “Joel Castro”, das Impressum verblieb in der Türkei. Im Januar 2018 ging Heribert
Prantl gegen WikiMANNia vor, weil er dort als “Sitzungsredakteur” benannt wurde. WikiMANNia
sieht sich selbst als Werkzeugkiste, es werden “Inhalte” bereit gestellt, der Leser soll selbst urteilen. 
Ken Jebsen betreibt mit der gleichen Argumentation "Werkzeugkasten" die Plattform KenFM (heute
Apolut).

Auf der Impressumsseite ist unter Presse- und Werbeabteilung sowie als Engelwerk-Beauftragter ein
Autor von Wikipedia genannt, den man bei WikiMANNia als Gegner betrachtet. Der zugehörige Artikel
steht exemplarisch für die Beschimpfungen von Gegnern als "Wissensvermittlung".

Blogbeitrag Frauenseiten.Bremen aus 2017.

Die Spendenaktion mit dem Ziel 10.000 € für das Jahr 2019 zu generieren, stagniert seit Anfang
März bei 2.000 €, aktuell im September 2019 liegt das Spendenaufkommen noch immer
unter 4.000 €. 
Man scheut sich übrigens nicht, ungeprüft Fälschungen und Verstöße gegen das Urheberrecht
zu veröffentlichen. Hier eine Karikatur von Klaus Stuttmann.
https://www.stuttmann-karikaturen.de/ergebnis/7035
Zum Greta Thunberg-Artikel
Screenshot/ http://de.wikimannia.org/Greta_Thunberg

Die Adresse des Impressums verweist auf das Femokratie-Blog von Christine Luka ..
https://femokratie.com/
..und auf einen höchst dubiosen Lotterieanbieter Ali Güngüz mit diversen Seiten
http://www.lotterieaufsicht.org/
http://www.xn--dieglcksspirale-3vb.net/
http://www.hansestadt-news.net/

Im Dezember 2019 wird bekannt, dass WikiMANNia nicht weitergeführt wird, da das Spendenziel von 10.000 € nicht erreicht wurde. Dies könnte auch mit dem anhängigen Verfahren wegen Urheber- und Persönlichkeitsrechtsverletzung zusammen hängen, denen sich die WikiMANNia-Macher ausgesetzt sehen. Bericht in der taz. Berichte über das Ende beim Standard und im Spiegel.


Im Jahr 2020 wird die Seite als jugendgefährdend eingestuft, man bezeichnet es als illegale Geheimjustiz, weil man nicht angehört worden sei. Auf der "Über WikiMANNia"-Seite. Die URL beginnt seit neuestem mit at.WikiMANNia, man ist nach Österreich "umgezogen". 


Kommentar in Neues Deutschland nd über den Antifeminismus der WikiMANNia-Macher und Maskulisten-Organisationen. 

Twitter-Thread von Andreas Kemper zur Indizierung. 

Im Jahr 2022 wird wieder gesammelt, im November bislang erreicht wurden 490 €. 


WikiMANNia - Das Blog




Blog erstellt mit Wordpress, begonnen wurde das Blog im Juni 2019 für Informationen über WikiMANNia. Autorenportraits werden dorthin verlinkt. Inhalte sind identisch mit dem Wiki, hier als Blogartikel aufbereitet und teilweise zur Kommentierung frei gegeben nach Anmeldung. Es findet sich der o.g. Joel Castro, der Kommentare gegenkommentiert, Fragen beantwortet und moderiert. 

Im März 2020 findet sich eine lange Erklärung, warum die Bundesprüfstelle mit der Indizierung falsch liegt. Über archive. Am Ende des Artikels findet sich ein Link im Blog zum Urteil selbst mit den Gründen. 

Unter den einzelnen Reitern verbergen sich weitergehende Unterpunkte, Themenbereiche sind Ausländer und Flüchtlinge, Gendern und Helferindustrie. 

Der Reiter Interviewanfrage enthält den schlichten Satz "Wie geben keine Interviews". 





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