DMZ - Deutsche Militärzeitschrift
Link: DMZ - Deutsche Militärzeitschrift ab 2021 Database Error,
Homepage ist nicht mehr zu erreichen
Impressum: Verlag Deutsche Militärzeitschrift (VDMZ), Postfach 1162, D-83461 Berchtesgaden
Weiter im Impressum heißt es:
Ein Unternehmen der Verlagsgruppe Lesen & Schenken
Verlagsauslieferung und Versandgesellschaft mbH
Wittenberger Weg 1 B, D-24238 Martensrade
Verantwortlich: Dietmar Munier
Wikipedia hat die wechselvolle Geschichte der Besitzerwechsel aufgezeichnet.
Die Deutsche Militärzeitschrift (DMZ) ist eine seit 1995 zweimonatlich erscheinende Zeitschrift.
Nach eigener Aussage soll sich die Zeitschrift „an die Erlebnisgeneration des Zweiten Weltkrieges,
an Soldaten und Reservisten der Bundeswehr und an alle zeitgeschichtlich interessierten“ Bürger
richten. „Ebenso angesprochen“ sollen sich „die ehemaligen Angehörigen der NVA“ fühlen.
Während die Redaktion sich selbst im konservativen Spektrum verortet, steht die DMZ nach
Einschätzung der Bundesregierung dem Rechtsextremismus nahe. Im redaktionellen Teil der
DMZ finden sich Beiträge, die den Zweiten Weltkrieg unkritisch und teilweise mit
geschichtsrevisionistischer Tendenz thematisieren. Chefredakteur ist Guido Kraus
Die Berichte auf der Homepage enden 2014, die Homepage selbst wird offenbar nicht mehr gepflegt.
Statt dessen agiert die Redaktion über Facebook. Hier mit dem Cover des neuesten Hefts für
Juli/August 2019 als Profilbild. Die Abonnentenseite funktioniert noch.
Statt dessen agiert die Redaktion über Facebook. Hier mit dem Cover des neuesten Hefts für
Juli/August 2019 als Profilbild. Die Abonnentenseite funktioniert noch.
https://www.facebook.com/Deutsche.Militaerzeitschrift |
Auch in 2014 übernahm Munier vom Munin Verlag (Wikipedia) die Zeitschrift "Der Freiwillige" mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren und integrierte deren Inhalte in die Zeitschrift DMZ-Zeigeschichte.
Einer der Autoren Volker Zierke wird im Oktober 2020 im Verlag Jungeuropa von Philipp Stein (1%) vorgestellt. Autorenbeschreibung im Podcast "Von Rechts gelesen" über archive.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen